Körpersprache und Orgasmus: Was Studien nahelegen
BILD erklärt, welche Körpersignale laut Sexualforschern häufig mit einem echten Orgasmus einhergehen, etwa Atemrhythmus, Muskelkontraktionen und unwillkürliche Bewegungen. Die Redaktion betont zugleich, dass es individuelle Unterschiede gibt. Missverständnisse entstehen, wenn Klischees mit verlässlichen Zeichen verwechselt werden.
Expertinnen und Experten raten, nicht an Checklisten festzuhalten, sondern auf Konsens und Kommunikation zu achten. Stress, Medikamente und Scham können Reaktionen verändern. „Sicher“ sei kein einzelnes Zeichen, sondern das Zusammenspiel.
Für Beziehungen zählen Vertrauen und offenes Feedback wichtiger als Perfektion. Wer Unsicherheiten spürt, kann behutsam über Wünsche sprechen oder ggf. professionelle Beratung suchen. Respekt und Freiwilligkeit bleiben Grundvoraussetzung.
Quelle: ExtremNews