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Tipps für den Kauf eines richtigen Vibrators

Archivmeldung vom 31.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Design-Vibratoren
Design-Vibratoren

Foto: Eva K.
Lizenz: GFDL 1.2
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Wussten Sie dieses? Schätzungsweise jede sechste bis siebte Frau in Deutschland über 18 Jahre benutzt einen Vibrator. Dabei sind die meisten Frauen von ihren Freundinnen auf diese Idee gebracht worden. Nicht selten berichten diese von den wunderschönen Gefühlen und prickelnden Momenten, die ein Vibrator auslösen kann. Umso größer ist dann allerdings die Enttäuschung, wenn dieser dann bei erstmaligem Gebrauch die erwartende Lusterfüllung nicht auslöst. Damit ein solches nicht passiert, findet "frau" hier einige wichtige Tipps.

Vibratoren gibt es in allen Formen, Größen, Farben und Materialien. Anfängerinnen sollten es allerdings mit der Größe nicht übertreiben und einen Vibrator auswählen, der nicht länger ist als 17 bis 18 Zentimeter. Viel wichtiger als die Länge ist es jedoch, dass der Vibrator richtig eingesetzt wird. So werden zum Beispiel Vibratoren von erfahrenen Benutzerinnen ganz selten ganz in die Vagina eingeführt. Entscheidend mehr Gefühle werden dann ausgelöst, wenn mit dem Vibrator die Klitoris sowie die obere Vaginawand und damit der G-Punkt stimuliert werden. Hilfreich sind dabei Modelle mit Noppen und Rillen, die zu ganz besonderen Lustgefühlen führen können.

Ist die Dicke eines Vibrators wichtig?

Frau sollte nicht den Fehler begehen, bei dem ersten Kauf eines Vibrators gleich zu der dicksten Variante zu greifen. So sollten sich Anfängerinnen für keinen Vibrator entscheiden, der dicker ist als vier Zentimeter. Natürlich ist es aber so, dass nicht jede Frau über die gleichen anatomischen Ausprägungen verfügt. So gilt als Faustregel für die richtige Dicke des ersten Vibrators, dass er nicht dicker sein sollte, als der Ring, den der Daumen und der kleine Finger zusammen bilden. Auch empfiehlt es sich für eine Anfängerin, zu Beginn einen Vibrator zu benutzen, bei dem die Spitze deutlich schmaler ist als der Schaft, damit sich die Vagina an den Vibrator gewöhnen kann.

Aus welchem Material sollte der Vibrator sein?

Ob Acrylglas, Aluminium oder Edelstahl, es gibt viele Materialien, aus denen Vibratoren bestehen. Dabei hat jedes Material seine jeweiligen Vorteile. Für Anfängerinnen empfiehlt sich jedoch ein Vibrator aus Silikon. Dieses Material ist besonders weich und anschmiegsam und nimmt schneller die eigene Körperwärme an als andere Materialien. Auch hat medizinisches Silikon den Vorteil, dass es nur selten zu allergischen Reaktionen kommt.

Wie wichtig ist die Vibrationsstärke?

Der besondere Effekt eines Vibrators liegt natürlich in seiner Vibrationsstärke. Hier bedarf es natürlich Zeit, bis frau herausgefunden hat, welche Vibrationsstärke bei ihr die meisten Gefühle auslöst. Ein Geheimtipp für einen Erstkauf ist, den eingeschalten Vibrator an die Nase zu halten. Der Grund liegt darin, dass die Nase fast genauso viel Nervenenden enthält (ca. 6000) wie die Klitoris. Ist das Vibrationsgefühl an der Nase angenehm, so dürfte dieses auch an anderen Stellen Lustgefühle auslösen.

Quelle: www.joyland.de/vibratoren.html//Roger Ingenhut

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