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Männer benötigen im Schlafzimmer Selbstvertrauen, um ihre Partnerin zu befriedigen

Archivmeldung vom 21.11.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.11.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Grafik: obs/ Pfizer Deutschland GmbH
Grafik: obs/ Pfizer Deutschland GmbH

Sexuelles Selbstvertrauen beim Mann ist für 97 Prozent der Erwachsenen in Deutschland wichtig für guten Sex.

Dies ist ein Ergebnis der europaweiten Umfrage "European Sexual Confidence Survey" des forschenden Arzneimittelherstellers Pfizer, in der die Meinungen von 8576 Männern und Frauen in ganz Europa (davon 1005 in Deutschland) zu sexuellem Selbstvertrauen, dem Vertrauen in die eigenen sexuellen Fähigkeiten, und dem Einfluss dieser Faktoren auf die Lebensqualität erhoben wurden.

Nach der Untersuchung glauben 84 Prozent der Männer in Deutschland, dass das wichtigste Element des sexuellen Selbstvertrauens beim Mann die Fähigkeit ist, seine/n Partner/in sexuell befriedigen zu können.(1) Fast drei Viertel der befragten Frauen stimmten darin mit den Männern überein, wobei über ein Viertel dieser Frauen zudem glaubt, dass ihr Partner das gemeinsame Sexualleben gerne mit härteren Erektionen verbessern würde.

"Die Umfrageergebnisse bestätigen eine frühere Studie, die zeigte, dass beim Mann die Härte einer Erektion mit dem Vertrauen verbunden ist, seine Partnerin sexuell befriedigen zu können", sagt Dr. John Dean, Arzt für Geschlechtskrankheiten in der London Clinic in Großbritannien. "Männer müssen sich sexuell sicher fühlen, um ihr sexuelles Erleben zu genießen. Um sich jedoch sexuell sicher zu fühlen, müssen sie auch wissen, dass sie ihre Partnerin sexuell befriedigen und eine ausreichend harte Erektion erreichen können."

Weiterhin zeigt die Umfrage, dass sich das sexuelle Selbstvertrauen des Mannes auch auf sein Leben außerhalb des Schlafzimmers auswirken kann. 90 Prozent der teilnehmenden Männer und Frauen stimmten darin überein, dass fehlendes sexuelles Selbstvertrauen beim Mann, als Folge von nicht ausreichend harten Erektionen, mehr als nur sein Sexualleben beeinflussen kann.

Mangelndes sexuelles Selbstvertrauen kann das gesamte Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl des Mannes negativ beeinträchtigen und ihn in anderen Lebensbereichen verunsichern. Dies bestätigen die Ergebnisse einer früheren Studie, die ebenfalls zeigte, dass die Härte der Erektion beim Mann zu dessen Selbstvertrauen beiträgt.

Quelle: Pfizer Deutschland GmbH

 

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