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Facebook verbietet Anspielungen auf Sex

Archivmeldung vom 10.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Facebook (Symbolbild)
Facebook (Symbolbild)

Bild: CC0 / Pixabay

Im sozialen Netzwerk Facebook sind die Regeln für die Veröffentlichung von Beiträgen zum Thema Sex erneuert worden. Das aktualisierte Reglement erlaubt Diskussionen über Probleme sexuellen Missbrauchs und sexueller Gewalt. Dabei darf der jeweilige Content nicht „zu Geschlechtskontakten anregen“ bzw. solche in dieser oder jener Weise begünstigen. Dies meldet das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es hierzu auf der deutschen Webseite: „So ist ab sofort untersagt, im Facebook nach einem Sexualpartner zu suchen, Personen „zur Ausübung von Sexualhandlungen“ zu koordinieren, den jeweiligen Gesprächspartner sexuell zu belästigen oder einen Geschlechtsakt mit erotischer Anwerbung zu erwähnen. Eine mit pornographischer Abbildung versehene Meldung wird als ein eindeutiger sexueller Übergriff gewertet und ein Satz wie „Möchte mich heute Abend etwas zerstreuen“ als eine latente Belästigung.

Facebook hatte im November Fotos blockiert, die den französischen Präsidenten Emmanuel Macron neben dunkelhäutigen Bewohnern der Insel Saint Martin zeigten. Als Verbotsgrund wurde „die Vorführung von Nacktheit und sexuellen Handlungen“ angegeben. Der Foto-Urheber scherzte daraufhin, Facebook habe seinen Sinn für Humor unter Beweis gestellt."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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