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Die besten Tipps für Ihr erfülltes Sexualleben!

Archivmeldung vom 26.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Symbolbild
Symbolbild

Bild: pexels.com

Studien besagen, dass Menschen in einer Partnerschaft nicht nur Ehrlichkeit und Treue als fundamental wichtig bewerten, sondern auch ein gutes Sexleben.

Für viele Männer und Frauen gehört regelmäßiger Sex zu einer tollen Partnerschaft dazu. Daneben gibt es auch jene Pärchen, bei denen im Bett schon lange nichts mehr läuft. Die Ursachen sind vielfältig.

Wenn auch Sie auf der Suche nach den besten Tricks sind, um Ihre Intimität wieder aufleben zu lassen, können Sie diesen Artikel lesen.

Offenheit

Um ein erfülltes Sexleben zu genießen, muss man mit dem Partner offen sprechen. Am Anfang einer Beziehung ist das sicherlich schwieriger, weil man den anderen noch nicht so gut kennt.

Diese Unsicherheiten müssen aber überwunden werden, um im Bett richtig Spaß zu haben. Vor allem zu Beginn der Beziehung muss man sich erst auf den Partner einstellen und seine Vorlieben kennenlernen.

Frauen tun sich häufig schwer, die eigenen Fantasien und sexuellen Vorlieben zu teilen – das hängt sicherlich auch mit der Erziehung und dem Schamgefühl, das damit einhergeht, zusammen. Experten behaupten, dass es Männern meistens dann am meisten Spaß macht, wenn sie die Lust der Frau spüren können.

Die richtige Atmosphäre: räumlich und mental

Der Alltag ist stressig und da unterscheiden sich die Vorstellungen von Mann und Frau schon mal drastisch. Während Männer den Sex zum Herunterfahren brauchen, müssen Frauen erst richtig umsorgt werden, damit sie sich fallen lassen können.

So sollten sich Pärchen darauf einschwingen. Männer können Frauen das Gefühl geben, dass es bei diesem so liebevollen Akt nicht nur um den reinen Orgasmus geht, sondern auch die Nähe sowie die Zärtlichkeit eine Rolle spielt.

Des Weiteren ist es für Frauen meistens wichtig, dass sie sich am Ort des Geschehens wohlfühlen. So könnten sich Pärchen eine kuschelige Atmosphäre im Schlafzimmer schaffen, Kerzen anzünden und sich hinlegen und erst einmal ankommen. Frauen brauchen das Gefühl der Nähe, um sich für den Akt zu öffnen – offene Gespräche helfen auch hier, um die Wünsche und Sehnsüchte des Gegenübers zu verstehen.

Wenn man diese Voraussetzung schafft, dann können Pärchen sicherlich deutlich häufiger schönen Sex haben.

Auch, wenn es das Sprichwort gibt, dass Sex nach einem Streit am besten ist, muss das nicht stimmen. Viele Frauen können sich nur dann fallen lassen, wenn Vertrauen und Zuneigung da sind. Streitigkeiten, die vorher auf dem Programm standen, sollten also zuerst geklärt und erst dann die körperliche Nähe gesucht werden. Außer natürlich, wenn man auf diese Art von Spielchen steht.

In diesem Artikel finden Neugierige wichtige No-Gos beim Sex.

Die richtige Stellung

Pärchen sind sich bezüglich der Stellung nicht immer einig. Viele Männer finden den Doggy-Style gut, während Frauen eher auf die Löffelchen- oder Missionarsstellung stehen. Damit beide Partner zufrieden sind, sollte hier immer mal wieder abgewechselt und auf die Wünsche des Gegenübers eingegangen werden.

Dadurch, dass die Frauen durch die übliche Rein- und Rausbewegung meist keinen Orgasmus erleben können, muss hier händisch nachgeholfen werden. Männer können die Klitoris der Frau sanft mit den Fingern stimulieren oder falls gewünscht auch mit dem Mund.

Bevor der Mann eindringt, sollte die Frau bereit sein, denn nur so ist die Yoni ausreichend geöffnet. Frauen, die besonders stimuliert werden, können sogar abspritzen. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie unter folgendem Link: https://www.epirare.eu/squirten-lernen/.

Die eigenen Grenzen kennen

Viele Frauen und Männer haben das Gefühl, beim Sex etwas tun zu müssen, was sie gar nicht wollen. Hier ist es wichtig, dass man seine Grenzen kennt und diese auch entsprechend formuliert. Wenn etwas nicht schön ist oder schmerzt, dann muss das gesagt werden.

Auch, wenn die Pornoindustrie eine andere Messlatte an Sexspielchen vorgibt, muss man diese keinesfalls nachahmen – wenn man nicht bereit dazu ist.

Fazit!

Sex ist wohl eine der schönsten Sachen der Welt. Damit es für beide Partner wirklich schön wird, sollte immer darauf geachtet werden, dass sich beide wohlfühlen und jeder seine Grenzen kennt.

Auch, wenn dieser Artikel vornehmlich nur Pärchen mit einer Frau und einem Mann angesprochen hat, gilt dies genauso auch für gleichgeschlechtliche Partnerschaften.

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