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Sicherer Sex in epidemischen Zeiten – oder: Cyber-Sex (fast) ohne Risiken

Archivmeldung vom 05.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Symbolbild
Symbolbild

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Das Auftauchen des Coronavirus in China und seine Folgen haben längst die Grenzen der zweitgrößten Wirtschaftsmacht auf unserem Planeten überschritten – und das in vielerlei Hinsicht. So hat sich nicht allein die Infektionskrankheit selbst auf mittlerweile alle Erdteile ausgebreitet. Die Maßnahmen, die von den betroffenen Staaten unternommen werden, um eine mögliche Pandemie abzuwenden, machen sich zunehmend in der Ökonomie aller Länder bemerkbar. Wenn – wie in China geschehen – ganze Städte unter Quarantäne gestellt werden müssen, können Firmen nicht weiter produzieren. Gleichzeitig schränkt diese Maßnahme das soziale Leben ein, es wird weniger konsumiert. Insbesondere Orte sozialer Begegnung veröden.

Das trifft nicht nur die Gastronomie, sondern auch deren Zulieferer, insbesondere natürlich die Brauereien. Inzwischen werden auch in Europa Großveranstaltungen abgesagt, um die Ansteckungsgefahr zu reduzieren. Es ist nicht erstaunlich, dass an den Börsen die Aktienwerte purzeln.

Cybersex als Alternative zum Körperkontakt

Doch die Folgen der Virusgefahr machen sich nicht nur in der Ökonomie bemerkbar und es wirkt sich nicht nur auf Geschäftsinteressen aus, wenn das normale Zusammenleben der Bevölkerung eingeschränkt wird.

Menschen sind soziale Wesen, sie wollen und sie brauchen Kontakte zu anderen: um sich auszutauschen, um Unterstützung zu finden – und nicht zuletzt, um Spaß zu haben. In einer Situation, in der mit dem Zusammensein, mit Gesprächen und möglicherweise mit Berührungen Risiken verbunden sind, kann das Internet helfen und zumindest teilweise verhindern, dass sich hier eine noch größere Lücke auftut. Das gilt für Kommunikation und Geselligkeit, und das gilt auch für das Ausleben der sexuellen Bedürfnisse.

Cybersex, also Formen sexueller Handlungen, bei denen die Partner nicht physisch im gleichen Raum anwesend, sondern durch das Internet verbunden sind, stellen für viele eine begrüßenswerte und – angesichts der aktuellen Entwicklung – auch vernünftige Alternative zum direkten Beisammensein dar. Die Angebote in dieser Hinsicht sind vielgestaltig und sie sind völlig frei von Ansteckungsgefahr. Allerdings bedeutet das nicht, alle von ihnen seien risikofrei.

In den letzten Jahren haben vermehrt Beispiele dafür Schlagzeilen gemacht, dass erpresserische Betrüger über normale Dating-Sites Kontakte zu Singles aufgebaut haben, diese dann zu Sex vor der Kamera ihres Notebooks überredeten, um sie schließlich damit zu erpressen, eine Aufzeichnung davon über soziale Netzwerke öffentlich zu machen.

Diese verbrecherische Variante von ‚Sexting‘ verstößt natürlich gegen das Gesetz und wird strafrechtlich verfolgt – sofern ein solcher Vorgang zur Anzeige kommt. Oft jedoch sind für die Opfer Scham und Angst vor der Bloßstellung zu groß und sie zahlen.

Die richtigen Angebote bei Erotik-Profis finden

Bedeutet dies nun, dass der mögliche Weg zu sexuellen Abenteuern über das Internet auch versperrt ist? – Durchaus nicht … vorausgesetzt, man wählt icht einfach nur den möglichen, sondern den richtigen Weg.

Eigentlich ist es ganz einfach: Die Wahrscheinlichkeit, an die falschen Personen zu geraten und ausgenutzt zu werden, sinkt drastisch, wenn man sich nicht auf das eigene Gespür verlässt, sondern sich professionellen Anbietern anvertraut. Die namhaften Online-Unternehmen der Branche könnten sich, selbst wenn sie es wollten, gar nicht erlauben, mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen.

Inzwischen gibt es für die unterschiedlichen Erotik-Angebote des Internets wie für alle anderen Produkte und Dienstleistungen Websites, die Interessierten einen vergleichenden Überblick über das vielgestaltige Sortiment entsprechender Services im Internet vermitteln. Ob Live-Audio- oder Kamera-Sex, - zum Beispiel hier geht es zu den Tel Sex Cams – wer etwas Bestimmtes und/oder Besonderes sucht, der kann über solche ‚Einstiegshilfen‘ schneller fündig werden. Er hat in ihnen gleichzeitig einen Filter, der ihm hilft, die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und einen Schutz vor Betrügern und Erpressern. Das ist – um auf den Ausgangspunkt zurückzukommen – momentan die wohl beste und hinsichtlich der eigenen Gesundheit in jedem Fall eine sichere Art sexuellen Vergnügens.

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