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Studie: Bei "Nummer gegen Kummer" fragen Jungen nach Sex und Mädchen nach Liebe

Archivmeldung vom 22.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Dass Jungen sich in der Pubertät mehr mit Sex und Mädchen mehr mit Liebe beschäftigen, hat jetzt eine Studie des anonymen Sorgentelefons "Nummer gegen Kummer" belegt. Wie das Bildungsmagazin "Focus-Schule" berichtet, erkundigten sich 7,4 Prozent der anrufenden Jungs nach sexuellen Praktiken, ebenso viele hatten Probleme mit ihrer Langeweile.

Bei den anrufenden Mädchen ging es in erster Linie um Verliebtsein (9,4 Prozent), Kontaktwünsche (7,4 Prozent) und Liebeskummer (7,3 Prozent). 7,3 Prozent der Jungen sorgten sich um ihren Körper und ihr Aussehen, bei den Mädchen waren es 5,5 Prozent. Wichtig für 7,3 Prozent der Jungen waren Fragen der Homosexualität. Die Mädchen beschäftigten sich eher mit der Gestaltung von Partnerschaft (6,5 Prozent) oder Schwangerschaft (5,9 Prozent). Für die "Nummer gegen Kummer"-Studie 2010 wurden unter Mitwirkung von Jugendforscher Klaus Hurrelmann mehr als zwei Millionen Beratungsgespräche ausgewertet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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