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Öffentlicher Nahverkehr kostet Pärchen hohe Geldstrafe

Archivmeldung vom 25.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Justitia Bild: Wengert/pixelio.de
Justitia Bild: Wengert/pixelio.de

Ein Mann und eine Frau müssen 7.500 Euro Strafe wegen „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ in einer Berliner S-Bahn bezahlen. Ein entsprechendes Urteil verhängte das Berliner Amtsgericht bereits am 10. April. Das teilte die Agentur dpa am Donnerstag unter Verweis auf einen Gerichtssprecher mit.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" schreibt weiter: "Demnach muss die 37-jährige Frau 3.900 Euro bezahlen, der 39-jährige Mann 3.600 Euro.

Der Vorfall ereignete sich an einem Sonntag im April des vorigen Jahres. Wie die Polizei damals mitgeteilt hatte, sei es in einer Berliner S-Bahn, die mitten durch die Innenstadt fuhr, zu Oralsex zwischen der Frau und dem Mann gekommen.

Fahrgäste, darunter auch Kinder, hätten das Geschehen ungehindert beobachten können.

Als sich Zeugen einmischten, kam es zu einem heftigen Streit mit Handgreiflichkeiten. Schließlich zog ein Fahrgast die Notbremse. Polizisten nahmen das Paar in Gewahrsam."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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