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Erstmalig steht Jungfrau offen zur Versteigerung ihrer Unschuld

Archivmeldung vom 21.03.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.03.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Zum ersten Mal bekennt sich eine Jungfrau in Europa offen zur Versteigerung ihrer Unschuld. In der Pressekonferenz von gesext.de teilte die 18-jährige Alina Percea den anwesenden Fernseh-, Zeitungs- und Magazinjournalisten mit: „Ich versteigere meine Jungfräulichkeit auf gesext.de, um mein Studium zu finanzieren. Vielleicht finde ich dabei sogar mein Glück und meine Zukunft.“

Da Alina als „Jungfrau18“ Fotos mit Gesicht in ihre Online-Auktion eingebettet hat und auch für Bieter aus Österreich und der Schweiz offen ist, erwartet gesext.de ein Höchstgebot von 50.000 bis 100.000 Euro. Ihre Online-Auktion läuft bis zum 26. März 2009. Presslations sprach mit Jungfrau Alina Percea.

Presslations: „Wieso willst Du Deine Jungfräulichkeit auf gesext.de versteigern?“

Alina Percea: „Mitte Januar habe ich erfahren, dass ein 39-jähriger Geschäftsmann auf einem Internet-Auktionshaus für die Entjungferung einer Studentin aus den USA 2,8 Millionen Euro geboten hat. Sie hat das gemacht, um ihr Studium zu finanzieren. Die Idee fand ich toll. Denn ich brauche auch Geld für mein Studium. Also habe ich im Internet gesucht, ob es auch in Deutschland ein Internetauktionshaus gibt, wo ich meine Jungfräulichkeit versteigern kann.“

Presslations: „Aber warum gehst Du dann nicht kellnern oder machst einen anderen Job?“

Alina Percea: „In Rumänien kann ich ohne Berufsabschluss umgerechnet höchstens 100 Euro pro Monat verdienen. Und am Ende der 30 Tage ist nicht einmal sicher gestellt, dass ich das Gehalt überhaupt ausgezahlt bekomme, weil bei uns alles nicht so stabil ist. Deshalb bin ich nach Deutschland gereist, um hier mein Geld bei einer Bekannten als Wirtin zu verdienen. Als sie aber sah, dass ich nur auf englisch, aber nicht auf deutsch mit ihren Gästen reden konnte, wollte sie mir keine Arbeit geben. Ich finde es leichter, auf diesem Weg zu viel Geld zu kommen. Ich wollte sowieso endlich einmal wissen, wie es ist, Sex zu haben.“

Presslations: „Du möchtest also nur Geld für Deine Entjungferung bekommen und dann wieder zurück nach Rumänien?“

Alina Percea: „Ja und nein. In Rumänien verlieren viele Frauen im Dorf ihre Unschuld mit einem Mann, der am nächste Tag nichts mehr von einem wissen will. Deshalb möchte ich für mein „Erstes Mal“ viel Geld bekommen und es genießen. Und wer weiß, vielleicht finde ich ja auf diesem Weg auch mein Glück und meine Zukunft.“

Presslations: „Du möchtest einen Partner über Deine gesext-Auktion finden?“

Alina Percea: „Es muss nicht sein, aber schön wäre es.“

Presslations: „Was machst Du, wenn Du Dich verliebst?“

Alina Percea: „Dann bleibe ich hier.“

Presslations: „Und wenn Du Dich nicht verliebst?“

Alina Percea: „Dann reise ich zurück nach Rumänien, mache mein Abitur zu Ende und studiere.“

Presslations: „Was möchtest Du nach dem Studium machen?“

Alina Percea: „Ich will Polizistin werden.“

Presslations: „Wozu willst Du dann studieren?“

Alina Percea: „In Rumänien braucht man einen Hochschulabschluss, um Polizistin werden zu können.“

Presslations: „Wissen Deine Eltern, was Du hier in Deutschland machst?“

Alina Percea: „Nein.“

Presslations: „Willst Du es ihnen sagen?“

Alina Percea: „Ich glaube, sie werden es über die Medien erfahren.“

Presslations: „Wie werden Sie reagieren?“

Alina Percea: „Sie werden sich erst einmal aufregen. Aber das vergeht Ihnen dann schon.“

Presslations: „Du hast also keine Angst vor der Reaktion Deiner Eltern oder davor, wie andere auf Deine Jungfrauen-Versteigerung reagieren?“

Alina Percea: „Nein, ich mache doch nichts Schlimmes und mich kümmert nicht, was andere über mich denken.“

Presslations: „Hast du Angst, dass Deine Entjungferung anders laufen könnte, als Du es Dir wünscht?“

Alina Percea: „Nein, ich bin ein positiver Mensch und ich bin sicher, dass es schön wird und ich freue mich darauf, es endlich auch einmal erleben zu können.“

Presslations: „Warum hast Du bisher noch keinen Sex gehabt?“

Alina Percea: „Ich habe bisher noch nicht den Richtigen getroffen.“

Presslations: „Du bist jung und schön. Hast Du schon einen Freund gehabt?“

Alina Percea: „Ja, ich hatte schon zwei Freunde, aber es war noch nicht der Richtige dabei.“

Presslations: „Hast Du schon in irgendeiner Form Erfahrung gesammelt?“

Alina Percea: „Mit meinem zweiten Freund hatte ich Zungenküsse. Er hat mich in den Armen gehalten, aber nicht mehr.“

Presslations: „Woher kann der Höchstbieter wissen, dass Du wirklich eine Jungfrau bist?“

Alina Percea: „Ich habe gesext.de meinen Pass und ein gynäkologisches Attest von einem deutschen Frauenarzt vorweisen müssen. Der gesext-Kundenservice hat nämlich meine Auktion nicht freigeschaltet, bevor er nicht gesehen hat, dass ich eine Erwachsene und trotzdem noch eine Jungfrau bin. Ich habe Vanessa vom gesext-Kundenservice gesagt, dass sie den Arzt auch gerne anrufen können. Anschließend wurde meine Online-Auktion freigeschaltet. Wem das nicht langt, dem zeige ich dass Attest auch gerne beim Treffen.“

Presslations: „Was machst Du, wenn Dir der Höchstbieter nicht gefällt?“

Alina Percea: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass er mir nicht gefällt. Mir ist nur wichtig, dass er mich achtet, sanft und großzügig ist und meine Jungfräulichkeit zu schätzen weiß.“

Presslations: „Wo möchtest Du Dein 'Erstes Mal' erleben?“

Alina Percea: „Am liebsten in einem Hotel. Ich werde alles tun, um ein romantisches Ambiente zu schaffen und mich total hinzugeben.“

Presslations: „Und wie lange soll das Blind-Date mit dem Gewinner Deiner gesext-Auktion gehen?“

Alina Percea: „Eine Nacht. Ich weiß zwar noch nicht, was auf mich zukommt, aber wenn mir diese erste Nacht gefällt, können wir auch gerne das ganze Wochenende miteinander verbringen.“

Quelle: Presslations

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