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Das Komitee der 300 und die Ziele der Georgia Guidestones

Archivmeldung vom 11.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot Internetseite: "https://www.royal.uk/order-garter" / UM / Eigenes Werk
Bild: Screenshot Internetseite: "https://www.royal.uk/order-garter" / UM / Eigenes Werk

Auf den Georgia Guidestones waren genozidale Deklarationen über eine angeblich notwendige Bevölkerungskontrolle angebracht, da die Menschheit das „Krebsgeschwür der Erde sei“. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".

Weiter berichtet das Magazin: "So hieß es auf den Steinplatten  unter anderem, die Bevölkerung der Erde solle dauerhaft unter 500 Millionen im „Gleichgewicht mit der Natur“ gehalten werden [ Link].Von den derzeit etwa 8 Milliarden Menschen sehen „jene“ also 7,5 Milliarden als nutzlose Esser an! In acht Sprachen wurden bescheiden neue „10 Gebote“ verkündet!  Mittwoch Morgen um 4 Uhr (6.7.2022) wurde das „postmoderne Stonehenge“ zerstört, nur einen Tag darauf folgte der Abriß der Struktur [ Link].

Die vier Granitplatten mit den Inschriften wurden 1980 im Elbert County in Georgia im Auftrag eines Mannes mit dem Pseudonym R. C. Christian errichtet, nahe des von den Cherokee Indianern behaupteten „Mittelpunktes der Erde“ [ Link]. Als einer der Hintermänner des Projekts wird seit langem der CNN Gründer Ted Turner vermutet, er ist Mitglied im neomalthusischen Good Club wie auch die Rockefellers, Bloomberg, Gates und Soros [ Link]. Andere Hinweise deuten auf Verbindungen zu den Rosenkreuzern und der Freimaurerei [ Link], die Errichtung am 22.3.1980 legt außerdem eine Einbindung des Skull & Bones Ordens (Logenummer 322) nahe [ Link].

Viel wichtiger als die Erkenntnis in wessen Auftrag das Granitdenkmal errichtet wurde ist die Frage welche Geheimgesellschaft die auf den Guidestones geforderte Agenda gegenwärtig umsetzt! Welche Hinweise gibt es auf ihre Existenz? Betreibt die Loge seit Jahrhunderten aktiv eine Politik der Bevölkerungsreduzierung ?

23 von 25 Millionen Franzosen sollten sterben

In der öffentlichen Wahrnehmung vieler bringt der angeblich von Marie Antoinette stammende Ausspruch „Dann laßt sie doch Kuchen essen“ die ganze Arroganz und Abgehobenheit der Oberschicht gegenüber der Not des einfachen Volkes vor der Revolution zum Ausdruck. Tatsächlich wurde ihr dieser, gar nicht von ihr stammende Ausspruch, erst 50 Jahre später aus propagandistischen Gründen in den Mund gelegt [ Link].

Um Unzufriedenheit zu verbreiten hatte Louis Philippe II , der Herzog von Orleans, riesige Mengen Getreide aufgekauft. Philippe Égalité (Philipp der Gleiche) Duc d’Orleon stimmte für die Hinrichtung seines Cousins Ludwig XVI, da er selbst durch dessen Tod und den Ausfall seiner Familie der nächste Thronanwärter gewesen wäre. Ironischerweise wurde er selbst 1793 ebenfalls mit der Guillotine hingerichtet wie viele andere freimaurerische Angehörige des revolutionären Adels, die sich durch einen Seitenwechsel Vorteile versprochen hatten.

Auch die Ostindiengesellschaft hatte unter der Mithilfe von Minister William Pitt, von dem George III sagte er hätte „das schwärzeste aller Herzen“, des Parlaments und des königlichen Geheimrates französisches Getreide auf den Kanalinseln Jersey und Guernsey eingelagert. Die so künstlich herbeigeführte Verknappung führte zu Hunger und einer revolutionären Grundstimmung.

Wikimedia: Hinrichtung_Ludwig_des_XVI

Der Anwalt Jeremy Bentham arbeitete für die Britische Ostindien Gesellschaft und lenkte wie ein Puppenspieler führenden Akteure der französischen Revolution. Die Ermordung der französischen Elite wurde von französischen Henkersknechten durchgeführt, die an englischen Fäden der BEIC, des britischen Außenministeriums und des Nachrichtendienstes unter Lord Shelborne hingen. Bentham war übrigens unter anderem ein radikaler Befürworter von Homosexualitiät, Pädophilie und Zoophilie [Link].

Die von Bentham vorbereiteten Reden wurden übersetzt und per Diplomatenpost und auf anderem Wege nach Paris transportiert, wo die Anführer des jakobinischen Terrors, Jean-Paul Marat, Georges Jacques Danton und Maximilien de Robespierre, ihre feurigen Reden hielten. Aufzeichnungen über die Zahlungen der East India Company an diese führenden Jakobiner sind noch immer im Britischen Museum aufbewahrt.

Rolf A. F. Witzsche, 2011 [ Link]

Nach dem Mord am König und den Moderaten beriet man über das Schicksal Frankreichs. Jeanbon St. André forderte im Frühjahr 1793, daß man mehr als die Hälfte der Franzosen töten müsse um eine kommunistische Musterrepublik aufzubauen. Damit stellte er noch vergleichsweise „moderate“ Forderungen! Maximilian Robespierre sagte man solle von den 25 Millionen am besten 23 Millionen ermorden [ Link]!

Die Terrorherrschaft endete plötzlich als während der Thermidorischen Reaktion Robespierre entmachtet und getötet wurde [ Link]. Die BEIC hatte die Ermordung von zwischen 300.000 und 1,4 Millionen (je nach Angaben) Franzosen und einen dauerhaften Umsturz erreicht, ihre genozidalen Pläne ließen sich jedoch zum Glück nicht im geplanten Umfang umsetzen [ Link].

Mehr als 1 Millionen Tote- die große irische Hungersnot

Die meisten haben verinnerlicht, daß es sich bei der großen irischen Hungernot (1845–1852) um eine Naturkatastrophe handelte, ausgelöst durch die Kartoffelfäule (einen Pilz) und dadurch, daß nur eine Feldfrucht angebaut wurde. Mindestens 1 Millionen Menschen starben, über 1 Millionen wanderten aus [ Link]. Nach anderen Angaben liegen die Opferzahlen weitaus höher, etwa bei 4 Millionen [ Link]!

Wikimedia: Famine_Memorial,_Doo_Lough,_County_Mayo._Ireland

Tatsächlich handelt es sich bei der Hungerkatastrophe um ein Ergebnis englischer Politik, 67 der 130 Regimenter der britischen Armee waren auf der Insel um gewaltsam Nahrung zu entfernen und nach England auszuschiffen. Etwa 40–70 Schiffsladungen mit Getreide, Kartoffeln, Schlachtvieh und so weiter wurden jeden Tag den Inselbewohnern entzogen [ Link].

Der ökonische Berater von Königin Victoria, William Nassau Senior, zeigte sich enttäuscht über die seiner Meinung nach zu niedrigen Opferzahlen der Hungersnot [ Link] des Jahres 1845, sie „würde nicht mehr als eine Million Menschen töten, und das würde kaum ausreichen, um etwas zu bewirken.

Quelle: Unser Mitteleuropa

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