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M-PATHIE: Michael Wolski “Mauerfall 1989”

Archivmeldung vom 09.11.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: SS Video: "M-PATHIE – Zu Gast heute: Michael Wolski “Mauerfall 1989”" (https://tube4.apolut.net/w/pygxr77AadVZU6kRZUAAsg) / Eigenes Werk
Bild: SS Video: "M-PATHIE – Zu Gast heute: Michael Wolski “Mauerfall 1989”" (https://tube4.apolut.net/w/pygxr77AadVZU6kRZUAAsg) / Eigenes Werk

Heute vor 35 Jahren fiel die Mauer zwischen beiden deutschen Staaten. Sie fiel 1989 maßgeblich durch den Druck der ausreisewilligen DDR-Bürger in der Prager Botschaft. Darauf folgte die Deutsche Einheit durch Bundeskanzler Helmut Kohl und dem letzten Generalsekretär des Zentralkomitees der KPdSU der Sowjetunion, Michail Sergejewitsch Gorbatschow. Gorbatschow, der letzte Staatspräsident der Sowjetunion, rief zu mehr Offenheit, Meinungsfreiheit und Umbau auf. Seine Worte Glasnost und Perestroika gingen um die Welt. Dies berichtet der Sender "apolut".

Weiter berichtet apolut: "Seine sinngemäße, nicht wortwörtlich belegte, Mahnung an den vorletzten Parteichef der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, der SED, Erich Honecker, „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“, wurde dennoch legendär.

Diese Mahnung an Erich Honecker war auch eine Aufforderung, die schon Jahre zuvor von der kommunistischen Elite der UdSSR an Honecker gerichtet war, endlich die Grenze zu öffnen und Deutschland wieder zu vereinigen. Doch die Geschichte ist eine andere.

Wie sich so oft in der politischen Geschichte der Menschheit die Wahrheit erst Jahrzehnte später den Weg in die Öffentlichkeit bahnt, so ist nach 35 Jahren das Märchen von einer friedlichen Revolution in der DDR ein Trugbild.

Einmal mehr scheint die offizielle Version, die der Lernstoff in Schulen und der Weltgeschichte wurde, eine Verschwörungstheorie ungeheuren Ausmaßes zu sein, die nach 35 Jahren des Mauerfalls in Berlin seine Federn fallen lassen darf.

Michael Wolski war Fachkraft in einem kaufmännischen Staatsunternehmen der DDR. Sein Posten machte ihn ungewollt und unvorbereitet zu einem Insider des Mauerfalls 1989. Dabei wurde er Augen- und Informationszeuge der Machenschaften rund um die sogenannte Wiedervereinigung von BRD und DDR.

Das, was Wolski in diesem Gespräch äußert und darlegt, hat das Zeug für einen abendfüllenden Spielfilm. Wenn Sie, liebe Zuschauer dieses Gespräches, an die offizielle Geschichte der sogenannten Wiedervereinigung glauben, dann seien Sie an die Worte des US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt erinnert, der sagte:

„In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so gewollt."

Die sogenannte Wiedervereinigung, der Mauerfall 1989, hatten nichts mit Menschenrechten oder Bürgeraufständen zu tun. Und noch viel weniger war der Mauerfall 1989 die Wirkkraft eines Bürgeraufstandes.

Selbst Gorbatschows Perestroika und Glasnost waren Jahre zuvor, bevor er dieses der kommunistischen Welt rund um die UdSSR verkündete, geplant.

Nichts davon, was in den Geschichtsbüchern über den Mauerfall 1989 geschrieben steht, scheint auch nur annähernd der Wahrheit zu entsprechen, glaubt man den Worten, den eigenen Erfahrungen und Recherchen von Michael Wolski.

Wolski recherchiert seit Jahren diesen Mauerfall 1989. Seine Homepage ist voller Quellennachweise aus seinen Büchern, die er dazu veröffentlichte.

Wolski ist nicht der Einzige, der über den Mauerfall 1989 und den Niedergang des kommunistischen Imperiums der UdSSR Wundersames herausbekam und der Nachwelt diese mögliche Geschichtsfälschung präsentierte.

Reinhard Otto Kranz schrieb einen zweibändigen Roman mit vielen Details zum Mauerfall 1989. „Operation Ljutsch, der geheime Schlüssel zur deutschen Einheit" heißt sein Roman.

Ist das, was wir heute in der BRD mit Angela Merkel und der Ampelregierung erleben in Wahrheit ein Staatsstreich, „wie man den Westen in den Sozialismus hineinwachsen lassen kann", glaubt man Hans-Georg Maaßen, der dies 2023 resümierte.

Wurde der ehemalige Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen deswegen von Bundeskanzlerin Angela Merkel entlassen, weil er zu viel wusste und nicht konform gehen wollte mit der Merkel-Regierung, die einen Bruch mit allen vorigen Regierungen der BRD vollzog und nun von der Ampelregierung um Bundeskanzler Olaf Scholz weitergeführt wird?

Michael Wolskis Recherchen und Ergebnisse gehen weit über das in diesem Gespräch Geschilderte hinaus.

Ein Kommentar aus der Regie von apolut zu diesem Gespräch: Ich hoffe, dass dieses Gespräch die Aufmerksamkeit bekommt, die es verdient. Denn diese Geschichte der „Operation Ljutsch“ ist weithin unbekannt. Im Grunde ist es ein Scoop, wäre es nicht hier und da schon mal erwähnt worden, mit Implikationen hin zum Club of Rome und Mathias Rust – großes Kino!"

Quelle: apolut

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