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Wisnewski: „Keine Atombombe in Hiroshima“

Archivmeldung vom 19.12.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.12.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: COMPACTTV / Eigenes Werk
Bild: COMPACTTV / Eigenes Werk

Gerhard Wisnewski lässt die Bombe platzen – im doppelten Wortsinn: Die Zerstörung Hiroshimas im August 1945 sei nicht durch eine Atombombe verursacht worden, führt er in seinem neuen Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2024“ aus. COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer fragt kritisch nach.

Es klingt nach einer ziemlich steilen These: Die Bombe, die die US-Amerikaner im August 1945 auf Hiroshima abwarfen, hatte keine größere Wirkung als andere Bomben. Im Fallout konnte kein hoch angereichertes Uran 235 nachgewiesen werden, und in Nagasaki fehlte von Plutonium jede Spur. Tatsächlich, so Gerhard Wisnewski in seinem neuen Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2024“, hätten die Amerikaner nur geblufft – eine Atombombe sei niemals auf Hiroshima abgeworfen worden.

Eine skandalöse Behauptung? Zur Untermauerung seiner These legt Wisnewski jedenfalls interessante Argumente vor, beruft sich unter anderem auf den Augenzeugen Alexander P. de Seversky. Über den russischstämmigen Piloten und Ingenieur heißt es in „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2024“:

„Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er auf Seiten der Amerikaner, nach dem Krieg war er an der Vernehmung des deutschen Ex-Luftwaffenchefs Hermann Göring beteiligt. Zudem war Seversky ein Experte für Bombenkriege. Nach dem Krieg schrieb er einen Bestseller darüber, der mit einer Auflage von 5 Millionen die militärische Strategie der USA beeinflusste. Seversky war also ein angesehener Fachmann, der sich mit Physik, Material, Luftfahrt aber auch mit Bomben bestens auskannte.“

Der russisch-amerikanische Militärfachmann verschaffte sich bald nach der Bombardierung selbst ein Bild von den Zerstörungen und stieß dabei auf Sachverhalte, die ihn stutzig machten. „In Hiroshima ‚war er wirklich überrascht von dem, was er sah: Im Gegensatz zu den Eindrücken, die er auf Fotos oder in den Medien über die sofortige Vernichtung dieser japanischen Stadt erhalten hatte, sah er aus der Luft nichts, was sich von den sechsundsechzig ausgebrannten städtischen Zentren unterschied, die zuvor von B-29 Bombern heimgesucht worden waren‘ (James K. Libbey: ‚Alexander P. de Seversky and the Quest for Air Power‘, Washington D.C. 2013)“, so Wisnewski in seinem Jahrbuch.

Und weiter:

„Hiroshima und Osaka beispielsweise ‚wiesen die gleiche Fläche von zwei Quadratmeilen rosafarbener Asche auf, die durch die vollkommene Zerstörung an größtenteils hölzernen Strukturen, vermischt mit Ziegeln, Dachziegeln und verrostetem Metall, entstanden war. Einzelne Beton- und Stahlkonstruktionen ragten zwar heraus, aber aus einer anderen Perspektive betrachtet blieb eine Ansammlung moderner, mehrstöckiger Gebäude im Stadtzentrum aufrecht stehen‘.“

Doch es gab noch weitere Ungereimtheiten. Der Hauptbestandteil einer Atombombe, hoch angereichertes Uran 235, konnte nicht nachgewiesen werden – und das, obwohl die Bombe „etwa 50 kg davon enthalten haben soll“ (Michael Palmer: „Hiroshima revidiert“, 2020). Die Zusammensetzung des lokalen Fallouts deutete vielmehr darauf hin, dass er „nicht durch die Detonation einer U-235-Bombe verursacht wurde, sondern durch die Verbreitung von Reaktorabfällen“.

Und was ist mit den vielen Menschen, die nach dem Bombenangriff unter der sogenannten Strahlenkrankheit litten? Mit Hautblasen und -verbrennungen, Nekrosen, Übelkeit, Erbrechen, Haarausfall, DNA-Schäden, Krebs und Tod!

Hierzu schreibt Wisnewski in „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2024“: „Ja, schon – aber das von Seversky befragte Krankenhauspersonal wollte von Strahlenschäden nichts wissen! Und was Ihnen bisher wahrscheinlich niemand erzählt hat: all diese Symptome treten auch bei der Anwendung anderer Kampfmittel auf, zum Beispiel von Senfgas. Besonders Verbrennungen, Nekrosen und Ablösungen der Haut, wie sie auf vielen Bildern aus Hiroshima und Nagasaki zu sehen waren.“

In der Diskussion mit Jürgen Elsässer bringt Wisnewski weitere Argumente für seine These vor. Das Gespräch sehen Sie in dem Video unten:

Lesen Sie jetzt, was der Mainstream verschweigt: In seinem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2024“ deckt Investigativ-Ikone Gerhard Wisnewski Skandale und Strukturen auf, die im Verborgenen bleiben sollen – von der Reichsbürger-Razzia über den WHO-Pandemievertrag bis zum neuen Nahost-Krieg. Das ultimative Wahrheitsserum für Selbstdenker! Hier bestellen.


Quelle: COMPACT-TV

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