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Radiästhet bestätigt Wirkung des Fernheilens

Archivmeldung vom 22.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Der Beitrag enthält im Textbereich ein oder mehrere Videos. Bild: ExtremNews
Der Beitrag enthält im Textbereich ein oder mehrere Videos. Bild: ExtremNews

Was die täglichen Leserbriefe zur Fernheilungsreihe, die die Extremnews Redaktion erreichen, bereits angedeutet haben, kann nun auch messtechnisch durch den Radiästheten Harm Koch belegt werden - die Energie-Transmissionen funktionieren. Koch erklärt im nachfolgenden Videointerview mit Karma Singh, wie es ihm gelungen ist, die Funktionalität von den Fernheilungsvideos zu bestätigen.

Abbildung 1 Grafik: Harm Koch
Abbildung 1 Grafik: Harm Koch
Abbildung 2 Grafik: Harm Koch
Abbildung 2 Grafik: Harm Koch

Der Ingenieur und Radiästhet Harm Koch ist der erste "alternative" Wissenschaftler, der dem Aufruf von Karma Singh beim Start des Fernheilungs-Experimentes gefolgt ist und versucht hat, die Wirkung der Transmissionen nachzuweisen. Wie er im Interview anfangs erzählte, experimentierte er zunächst nur zuhause für sich ganz privat. Aufgrund der erzielten interessanten Ergebnisse meldet er sich jetzt öffentlich zu Wort. Als Testperson stand neben ihm selbst noch seine Frau zur Verfügung. Beim ersten Anschauen der Videos verspürten beide keine Wirkung. Da ihm als Radiästhet aber verschiedene Messmöglichkeiten zur Verfügung stehen, hat Harm Koch mit seinem Experiment begonnen. Hierfür hatte er seine Frau vor den Computer gesetzt ohne, dass eine Transmission lief. Die von ihm benutzte Rute hat er mit einem Informationsträger, der die Information "Angst" trägt, versehen. Nun ist er soweit von seiner Frau weggelaufen, bis die Rute ausgeschlagen ist. Den Wert hat er gemessen und festgehalten. Im Anschluss hat er die Transmission zum Angst löschen angeschaltet und wieder seine Messung durchgeführt. Für die anderen Angstlöschungs-Transmissionen hat er auf die gleiche Weise ebenfalls den Reaktionsabstand ermittelt. Fünf Minuten, nachdem er alles abgeschaltet hatte, führte er die gleichen Messungen noch einmal durch. Woraus sich eine Kurve ergab (siehe Abbildung 1), die es ihm ermöglichte, die Auswirkung der Transmissionen nachzuweisen. Vor dem ersten Video lag der Reaktionsabstand bei ungefähr 4,20 Meter und nach dem dritten Video war dieser zurückgegangen auf ca. 1,80 Meter. Nach der Wartezeit von fünf Minuten  war der Wert zwar wieder auf 2,40 Meter angestiegen, lag aber dennoch deutlich unter dem ursprünglich Anfangswert. Koch führt im Gespräch fort, dass er das Experiment auch noch einmal für Frieden (Abbildung 2), als Gegensatz zur Angst durchgeführt hat. Beim Thema "Frieden" konnte der gleiche Effekt wie bei der "Angst" beobachtet werden.

Seine Erfahrung, dass die Wirkung nach Ende der Videos zurückging, veranlasste Koch, nach vier Monaten seine Experiment zu wiederholen, um zu sehen, was wirklich davon übrig bleibt. Dabei konnte er eindeutig feststellen, dass der Reaktionsabstand bei der Angst sowohl am Anfang als auch am Ende deutlich niedriger war. Wohingegen der vom Frieden deutlich angestiegen ist. Das heißt, die Ausstrahlung Frieden ist deutlich größer geworden und die der Angst deutlich schwächer. "Das ist ein schönes Ergebnis und zeigt, dass die Wirkung der Videos eindeutig vorhanden ist. Es ist auch nicht irgendeine sondern genau die in Aussicht gestellte", kommentiert Radiästhet Harm Koch das Resultat seines Experimentes.

Im Gespräch mit Karma Singh spricht Harm Koch noch über weitere interessante Untersuchungen, die er im Zusammenhang mit den Transmissionen durchgeführt hat.

Abschließend noch eine Anmerkung zur Radiästhesie. Nach Meinung vieler Schulwissenschaftler handelt es sich dabei um eine Parawissenschaft oder Pseudowissenschaft. Dabei wird aber von den Skeptikern vielfach vergessen, dass die Radiästhesie offiziell nachweislich schon seit dem 18. Jahrhundert bekannt ist. Vermutlich ist diese Wissenschaft aber noch viel älter. So soll es die Formen der Werkzeuge, Pendel, Wünschelrute und Einhandrute schon vor über 4.000 Jahren gegeben haben. Es geht bei der Radiästhesie auch nicht nur darum, eine Wasserader in einem Gebäude aufzuspüren oder mit einer Einhand- oder Wünschelrute ein Grundstück abzuschreiten. Es geht dem Radiästheten um eine präzise Aussage. Die Radiästhesie ist somit heutzutage wieder zu einem wichtigen Bestandteil beispielsweise für die Baubiologie, alternative Medizin und Bohrunternehmen geworden.

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