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Gesinnungsterror wie in der DDR: Mobbing-Prof: Ungeimpfte Studenten sollen mehr Prüfungsstoff bekommen

Archivmeldung vom 07.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bildzitat: Screenshot Kurt Käferböck/Twitter/WB/Eigenes Werk
Bildzitat: Screenshot Kurt Käferböck/Twitter/WB/Eigenes Werk

Dass an westlichen Universitäten schon lange keine wissenschaftlichen Debatten und kritischen Meinungen mehr gefragt sind, ist nichts Neues. Zunehmend sollen sich auch die Studenten willenlos der globalen Impf-Agenda beugen. Wer sich der experimentellen Genspritze verweigert soll beinhart ausgeschlossen und durch allerlei absurde Maßnahmen gegängelt und hinausgemobbt werden. Dies berichet Berthold Krafft im Magazin "Wochenblick.at".

Anlage 1 Bild: Wochenblick / Eigenes Werk
Anlage 1 Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Weiter berichet Krafft: "Dass an westlichen Universitäten schon lange keine wissenschaftlichen Debatten und kritischen Meinungen mehr gefragt sind, ist nichts Neues. Zunehmend sollen sich auch die Studenten willenlos der globalen Impf-Agenda beugen. Wer sich der experimentellen Genspritze verweigert soll beinhart ausgeschlossen und durch allerlei absurde Maßnahmen gegängelt und hinausgemobbt werden.

Mehr Prüfungsstoff für Ungeimpfte

Ein Student der Uni Wien kritisierte bereits in einem viel beachteten Offenen Brief, dass die Uni Wien durch ihren Impfdruck unkritische Schafe für die Führungspositionen von morgen züchte, wie Wochenblick berichtete. Zunehmend zeigt sich, dass der mutige Boku-Student recht zu behalten scheint. Jetzt leistete sich Professor Michael Meyer von der Wirtschaftsuniversität Wien in der ZIB2 des ORF eine ungeheuerliche Entgleisung. Er fordert offen die Diskriminierung seiner ungeimpften Studenten: „Es würde so etwas wie eine Schmalspur-Hybridvariante vollkommen ausreichen. Sprich, ich streame meine Lehrveranstaltungen, ohne dass ich den Zu-Hause-Gebliebenen eine Mitarbeitsmöglichkeit gebe und diese Mitarbeitsmöglichkeiten, die werden kompensiert, durch sagen wir Mal mehr Stoff bei den Prüfungen.“

Wochenblick-Leser Kurt machte auf die unfassbare Entgleisung aufmerksam:

Empfindliche Diskriminierung Ungeimpfter

Meyers Vorschlag ist eine Verhöhnung für die Studenten, denn natürlich ist der meiste Aufwand bei einem Studium nicht, sich in den Hörsaal zu hocken und sich anzuhören was der Professor zu erzählen hat und entsprechend „mitzuarbeiten“, sondern natürlich die Prüfung zu bestehen. Wenn es ungeimpften Studenten schwerer gemacht wird, in dem sie mehr Stoff aufgebürdet bekommen, ist das eine empfindliche Benachteiligung. Sollen auf diese Weise unkritische Geimpfte durchgewunken werden, während man selbstständig denkende Geimpfte „kaputt prüft“?

Globalisten-Prof für „zivilgesellschaftliches Engagement“

Meyer beschäftigt sich übrigens vorwiegend mit „Nonprofit-Management“, „Social Entrepreneurship“, und „Zivilgesellschaftlichem Engagement“. Das klingt so, als würde er sich damit befassen, wie man globalistische „NGOs“ organisiert, also subversive Propaganda für die Reichen und Mächtigen der Welt (Bsp. Soros) betreibt.

Meyer auf der Seite der WU (siehe Anlage1)

Hier können Sie die empfehlenswerte AUF1-Infosendung zu den globalistischen NGOs nachsehen:

US-Uni schließt Ungeimpfte von Online-Kursen aus

Die staatliche Rutgers University in New Jersey geht sogar noch weiter. Auch hier werden im Rahmen der Pandemie-Inszenierung viele Kurse als Online-Streaming angeboten. Ein Student berichtet, dass er jetzt von der Universität ausgeschlossen wurde, weil er nicht geimpft ist und das, obwohl fast alle seine Kurse online gemacht werden können. Das zeigt ganz klar, dass es nicht wirklich darum geht, vor dem „Killervirus“ COVID-19 zu schützen, sondern vielmehr darum kritische Studenten zu vertreiben.

Gleichschaltung der Unis wie in der DDR

Ausschluss von Andersdenkenden: Die Geschichtsstudentin Cornelia Lehner wandte sich bereits vor einem Monat an den Wochenblick mit einem Offenen Brief an Minister Faßmann. Sie zeigte sich bestürzt über die Diskussionen, die bereits zu dieser Zeit immer mehr in Richtung eines Impfzwangs gingen: „Mit Bestürzung verfolge ich die Zugangsbeschränkungs-Diskussionen, welche immer mehr in Richtung 1G (Geimpft) an den Universitäten gehen. Dies erscheint mir als eine höchst bedenkliche Entwicklung, da der Ausschluss von Andersdenkenden nun auch die Universitäten erreicht.“

Einen medizinischen Grund hat der Ausschluss der Ungeimpften nicht, denn die Impfung hat nicht nur oft empfindliche Nebenwirkungen, sondern hilft auch nur wenig gegen eine Ansteckung mit dem Virus, das 99,98% der Infizierten überleben.  Es geht also offensichtlich darum, alle kritischen Denker und Oppositionellen aus der Uni auszuschließen, um sich eine zukünftige „Elite“ an Duckmäusern, Mitläufern und Schlafschafen heranzuzüchten. Schon jetzt ist der Gesinnungsdruck an den Unis enorm. Kritische Professoren gibt es kaum noch und diejenigen, die sich etwas zu sagen trauen, werden ausgegrenzt. Mit dem Impf-Schmäh kann man jetzt diejenigen Studenten herausfiltern, die sich aus gutem Grund nicht kritisch zu Wort melden.

Das erinnert ganz an die ehemalige kommunistische „Deutsche Demokratische Republik“ (DDR), die ähnlich gegen Regime-Kritiker vorging. Im kommunistischen Ostdeutschland durfte man nämlich nur dann studieren, wenn man auch linientreu war. Wer sich beispielsweise schon in der Schule kritisch über die Obrigkeit und die marxistische Staatsideologie geäußert hat, durfte nicht studieren und auch sonst keine besondere Ausbildung machen. Stattdessen musste er sich „in der Produktion bewähren“, das heißt sein Leben lang nur Hilfsarbeiten machen."

Quelle: Wochenblick

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