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Die unbe­kannten Milli­ar­däre hinter der globalen Trans-Agenda

Archivmeldung vom 24.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot: JB & Jennifer Pritzker; cst.brightspotcdn.com / UM / Eigenes Werk
Bild: Screenshot: JB & Jennifer Pritzker; cst.brightspotcdn.com / UM / Eigenes Werk

Die skur­rile Gender­ideo­logie, die auf eine Auflö­sung der geschlecht­li­chen Iden­tität hinar­beitet, wird medial immer stärker gehypt. So ist bereits von hunderten frei wähl­baren sexuell-geschlecht­li­chen Zuord­nungen die Rede. Teil­weise handelt es sich dabei einfach nur um Egoisten, die auf ihren Vorteil aus sind und von Frau­en­quoten profi­tieren oder sich einen unfairen Wett­be­werbs­vor­teil verschaffen wollen. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".

Weiter berichtet das Magazin: "Auch an schlechten Vorbil­dern, wie Holly­wood Darstel­lern [Link], die ihre Kinder „nicht-binär“ aufziehen mangelt es nicht. Wirk­lich ernst nehmen sollte man aber die tatsäch­li­chen Opfer, vor allem Kinder, als „Wesen im Aufbau“, deren „Zukunft in stän­diger Entwick­lung“ ist.

Umso wich­tiger ist es die Eliten­fa­mi­lien zu benennen, die die Antreiber dieser globalen Agenda sind. Dazu gehören die bei uns nahezu unbe­kannten Pritz­kers, deren milli­ar­den­schwerer Reichtum aus der Chica­goer Unter­welt stammt und die über ihre Stifungen und Akti­vi­täten welt­weit Einfluß ausüben.

Welche Blüten treibt dieser fremd­ar­tige Kult im Westen und was für unschul­dige Opfer läßt er mit einem zerstörten Leben zurück?

Lesbi­sche Frauen mit Penis

In manchen Fällen scheint es sich bei den Trans­ves­titen oder Trans­se­xu­ellen um Glücks­ritter zu handeln, die sich einen unfairen Vorteil und Aufmerk­sam­keit zu verschaffen wollen.

Bild: Screenshot: Fox News/YouTube/UM/Eigenes Werk

Spek­ta­kulär sind Fälle von männ­li­chen Sportler, die sich einer Hormon­the­rapie unter­ziehen um als “Frauen” an weib­li­chen Wett­kämpfen teil­nehmen zu können. “Lia” William Thompson ließ sich Östro­gene verab­rei­chen, behält aber seine männ­liche Anatomie unter­halb der Gürtel­linie. Provo­kant: durch den gemein­samen Umklei­de­raum zeigt er dies vor jedem Wett­be­werb seinen weib­li­chen Team­mit­glie­dern! Der Verhöh­nung seiner weib­li­chen Konkur­renz setzt er die Krone auf indem er sich nun als Lesbe inden­ti­fi­ziert und die sexu­elle Bezie­hung zu seiner Freundin aufrecht erhält.

Von einem mageren 462. Platz unter den Männern schaffte er es durch diesen Schachzug auf Platz 1 bei den Frauen:

„Gesunde junge Männer [verlieren] keine signi­fi­kante Muskel­masse (oder Kraft), wenn ihr zirku­lie­render Testo­ste­ron­spiegel 20 Wochen lang auf einen Wert (unter­halb der Richt­li­nien des Inter­na­tio­nalen Olym­pi­schen Komi­tees) gesenkt wurde“, und „indi­rekte Auswir­kungen von Testo­steron“ auf Faktoren wie Knochen­struktur, Lungen­vo­lumen und Herz­größe „werden durch eine Hormon­the­rapie nicht verän­dert“; daher ist „der Vorteil für Trans­frauen [biolo­gi­sche Männer], der durch die Richt­li­nien [des Inter­na­tio­nalen Olym­pi­schen Komi­tees] gewährt wird, eine uner­träg­liche Unge­rech­tig­keit“ so eine wissen­schaft­liche Publi­ka­tion [Link].

Ein Grünen Abge­or­denter in Berlin macht es sich noch einfa­cher um von der Frau­en­quote zu profi­tieren. Um einen gut bezahlten Job als Abge­ord­neter zu ergat­tern schminkte sich Markus Ganserer und trägt Frau­en­kleider, er zieht eine alberne Show ab wenn seine Lügen benannt werden. Ganserer ist übri­gens auch hete­ro­se­xuell, verhei­ratet und hat zwei Kinder. Das löste selbst im Zentral­blatt des Femi­nismus, der Emma, wütenden Protest aus, da er so eine der wich­tigsten Errun­gen­schaften des Femi­nismus, nämlich die verdienst­lose Frau­en­quote, unter­gräbt [Link]. Hier geht es also eher um einen Vertei­lungs­kampf um den profi­ta­belsten Opfer­status und nicht um einen grund­sätz­li­chen Widerspruch.

Solchen Auswüchsen, zumin­dest im Sport, haben konser­vativ regierte US-Bundes­staaten einen Riegel vorge­schoben: so erließ Kristie Noam, die Gouver­neurin von Süd-Dakota und Rancherin, ein strenges Gesetz. Diese unter­bindet die Zerstö­rung der Frau­en­wett­kämpfe durch Trans­gender. Sie ist außerdem eine beken­nende Lebens­schüt­zerin und hat in Ihrem Bundes­staat eines der strengsten Abtrei­bungs­ge­setze (Heart Beat Law) ähnlich dem in Texas erlassen. Auch die wich­tigsten Sport­ver­bände haben auf den Aufschrei eben­falls reagiert. So hat beispiels­weise der Inter­na­tio­nale Schwimm­ver­band (FINA) fest­ge­legt, daß nur noch Trans­gender an Frau­en­wett­be­werben teil­nehmen dürfen, die ihren „Über­gang“ vor dem 12. Lebens­jahr abge­schlossen haben [Link].


Epidemie von Trans­ope­ra­tionen vor allem bei verun­si­cherten Mädchen

Wirk­lich besorg­nis­er­re­gend ist es wenn nicht charak­ter­lose Profi­teure, Oppor­tu­nisten und Schau­spieler, sondern leicht beein­fluß­bare Kinder oder Jugend­liche, die unter dem Einfluß der (sozialen) Medien oder der Schule stehen, in Verwir­rung geraten. Natur­gemäß ist dies gerade während der emotional heraus­for­dernden Pubertät der Fall. In den sozialen Medien werde ihnen geschickt vorge­gau­kelt, sie könnten beliebig ihr Geschlecht wech­seln, es gäbe eine freie Wähl­bar­keit der „sexu­ellen Singu­la­ri­täten“ so kriti­sche fran­zö­si­sche Psych­iater, Ärzte und Wissen­schaftler. Die erste Phase eines Geschlechts­wechsel, sofern dies über­haupt möglich ist, wird durch soge­nannte Puber­täts­blo­cker, die die Geschlechts­hor­mone inhi­bieren, einge­leitet. Norma­ler­weise werden solche dras­ti­schen Eingriffe nur sehr selten vorge­nommen, etwa wenn die Pubertät zu früh eintritt oder bei zurück­ge­blie­benem Wachstum.

Vor allem junge Mädchen scheinen sich stark verun­si­chern zu lassen. In ihrem Aufruf pran­gerten die fran­zö­si­sche Medi­ziner einem “Raub der Kind­heit” und eine Kommer­zia­li­sie­rung von Kinder­kör­pern an. Diese würden “lebens­lange Konsu­menten von hormo­nellen Chemi­ka­lien, die von Phar­ma­un­ter­nehmen vermarktet werden, wieder­keh­rende Konsu­menten von immer mehr chir­ur­gi­schen Eingriffen in der Verfol­gung des chimä­r­en­haften Traums eines Fanta­sie­kör­pers” . Der Aufruf kam zur rich­tigen Zeit: es gibt eine Häufung solcher Fälle in Frank­reich vor allem unter Mädchen, und in Schott­land soll es durch ein neues Gesetz Grund­schul-Kindern gestattet werden einen opera­tiven Geschlechts­wechsel ohne das Einver­ständnis der Eltern vornehmen zu lassen [Link]. In Deutsch­land wurde ein vergleich­barer Aufruf von 120 Ärzten und Wissen­schaft­lern veröf­fent­licht, der vor allem die Propa­ganda für die Trans­gen­der­ideo­logie im staat­li­chen Fern­sehen scharf kriti­siert [Link].

Es ist davon auszu­gehen, daß die meisten Menschen nach so einem Eingriff, vor allem wenn er in der Kind­heit erfolgt, trau­ma­ti­siert sind und dauer­haft psycho­the­ra­peu­ti­sche und psych­ia­tri­sche Hilfe benö­tigen. Wer ist für die Opfer dieser Agenda veran­wort­lich, wo sind die Hinter­männer zu suchen?

Von Al Capone und dem „Outfit“ zum Medi­zi­nisch Indus­tri­ellen Komplex

Die Pritz­kers stehen laut Forbes Magazin an der neunten Stelle der reichsten Fami­lien Amerikas [Link]. Wie sind sie zu diesem Reichtum gekommen? Die Chica­goer Mafia ist zwar zu äußerster Bruta­lität fähig, aber auch gut orga­ni­siert und umgab sich früh mit einem Netz­werk aus Rechts­an­wälten, Stroh­män­nern und gekauften Poli­ti­kern. Einer der Mafia­an­wälte, der für das „Outfit“ Geld­wä­sche im großen Stil betrieb und so den Grund­stein für die Hyatt Hotel­kette legte war Abe Pritzker [Link]. Obama, der selbst enge Verbin­dungen zum Chica­goer Mob unter­hält, verdankt seinen Aufstieg auch den Pritz­kers [Link, Link].

Die Familie erkaufte sich Einfluß auf die Medi­zi­ni­sche Fakultät der Univer­sität Chicago indem sie 1968 12 Millionen Dollar und 2002 noch­einmal 30 Millionen Dollar spen­dete. Im selben Jahr erfolgte die Grün­dung der Tawani Stif­tung, die Gelder an medi­zi­ni­sche Einrich­tungen in den USA und Kanada mit dem Themen­schwer­punkt „Gender“ verteilte. Ziel­gruppe dieser Akti­vi­täten sind nach eigenen Aussagen „Gender-Krea­tiv­kinder“ sowie Trans­gender- und gender-nonkon­forme Jugend­liche“. Das Geld dafür stammt aus der „Pritzker Family Foun­da­tion“, die über mehr als 100 Millionen Dollar Kapital verfügt [Link]. Dazu kommen andere Geld­töpfe wie die Pritzker Inno­va­tion Fund [Link], der auf Klima­kom­mu­nismus und ähnliche globa­lis­ti­sche Ziele hinarbeitet.

Abschaf­fung der Geschlechter als Endziel

Die mega­lo­ma­ni­schen Ziele die man sich gesetzt hat, haben es in sich. Es geht dabei um nichts weniger als um die Abschaf­fung des Menschen. Dieses Ziel beruht auf den Vorstel­lungen der Gnosis: der Schöpfer (Demiurg) ist böse, der mensch­liche Körper ist schlecht. Nur der Geist ist gut und müsse daher von seiner Körper­lich­keit befreit werden. Das „G“ der Frei­maurer steht, je nach Deutung, für Gnosis [Link]; die Gnos­tiker sind also eine einfluß­reiche und elitäre Grup­pie­rung. Eine jüngere Vari­ante sind die soge­nannten Trans­hu­ma­nisten, deren Name bereits sagt worum es geht: Über­win­dung der vermeint­lich bösen mensch­li­chen Natur.

Martine Roth­blatt sprach bei einer Rede von einer dafür notwen­digen Zusam­men­ar­beit von Tech-Trans­hu­ma­nisten und Tech-Trans­gen­dern. Der „Rückbau“ der Zwei­ge­schlecht­lich­keit führe dazu, daß :“ wir uns selber zu Gott machen, während wir eine Tech­no­logie imple­men­tieren, die immer allwis­sender, allge­gen­wär­tiger, allmäch­tiger und wohl­tä­tiger ist.“ Martine Roth­blatt [Link]

Quelle: Unser Mitteleuropa

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