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Am Staatsfeiertag: Für Freiheit und Frieden – gegen Kriegshetze, Verarmung und Zwang!

Archivmeldung vom 26.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Alois Endl / WB / Eigenes Werk
Bild: Alois Endl / WB / Eigenes Werk

Der Staatsfeiertag 2022 soll ein Tag für die Freiheit werden. Denn in Wien ist für kommenden Sonntag, den 1. Mai, eine große Demo um 13:30 Uhr am Heldenplatz geplant. Demo-Organisator Martin Rutter ruft zur MEGA-Demo auf: Gemeinsam für die Freiheit – Gegen Kriegshetze und Wirtschaftskriege, gegen Zwangsimpfungen und Zwangstestungen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Nur gemeinsam ist das Volk stark. Nur gemeinsam lässt sich etwas bewirken. Das erkennen bereits viele Menschen, immer weniger wollen sich von der Politik in den Ruin treiben lassen. Deswegen heißt es am kommenden Sonntag auf nach Wien zur MEGA-Demo – organisiert von Martin Rutter. Auf seinem Telegram-Kanal schreibt er, es ist “Die seit 2 Jahren größte, politisch & medial meistgefürchtete Demo Österreichs!”

Ein klares NEIN

Wer frei sein will, darf nicht zuhause warten. Die Menschen müssen zahlreich auf die Straße. Es ist an der Zeit ein klares NEIN zu sagen: Nein gegen Kriegshetze und Wirtschaftskriege, Nein zu Zwangsimpfungen und Zwangstestungen, Nein zum politischen Steuerraub und der Verarmung Österreichs: (Link)

Armut in Österreich

Wie Wochenblick bereits berichtete, hat die Regierung ihr Vertrauen verspielt: Ohne Maßnahmen zu ergreifen, lässt die türkis-grüne Regierung die Österreicher in die Armut rennen. Viele Menschen können sich das alltägliche Leben nicht mehr leisten. Vor allem die Teuerung bei Energie, Treibstoff sowie Lebensmitteln macht den Menschen zu schaffen. Die massive Teuerung steht aber gerade erst am Beginn, die Inflation steigt und steigt – ein Ende ist nicht in Sicht.

Kriegshetze bei Österreichs Politikern

Aber nicht nur das: Mittlerweile fürchten viele um die Neutralität Österreichs und eine direkte Einmischung in den Ukraine-Krieg. Immer wieder wird seitens etlicher politisch Verantwortlicher gegen Österreichs Neutralität gehetzt. Viele Österreicher fürchten diese Einmischung in den Krieg zurecht. Wie Wochenblick berichtete, fühlen sich einige unserer Politiker immer wieder genötigt, offen gegen Russland zu hetzen und sich damit in die Reihe der Kriegstreiber einzuordnen. Österreich wird laut Derzeit-Kanzler Nehammer alle Sanktionen gegen Russland mittragen – das entscheiden ein paar Politiker, die eigentlich die Vertreter des Volkes sein sollten. Die Österreicher wurden mit allen Sanktionen völlig überrumpelt und nicht gefragt. Die Leidtragenden sind wieder wieder einmal, wie bei den meisten politischen Entscheidungen der letzten Zeit, die Bürger. Wochenblick berichtete über die fatale Politik der türkis-grünen Regierung.

Nein zur Zwangsimpfung

Die Corona-Maßnahmen dürfen trotz aller derzeitigen Lockerungen nicht einfach so außer Acht gelassen werden. Seit zwei Jahren werden die Menschen mit Einschränkungen und Zwangsmaßnahmen gedemütigt. Das Impfpflichtgesetz schwebt immer noch über den Köpfen der Menschen wie ein Damoklesschwert. Solange das Gesetz nicht komplett abgeschafft ist und alle Maßnahmen fallen gelassen werden, gibt es keine Rückkehr zur echten Normalität. Deswegen heißt es für alle freiheitsliebenden Menschen: Am 1. Mai in Wien am Heldenplatz den Widerstandsgeist zu zeigen!"

Quelle: Wochenblick

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