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Schweizer Erfolgsstory: Vor 25 Jahren wurde der Micro Scooter erfunden

Archivmeldung vom 12.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wim Ouboter, Micro Gründer & CEO, mit dem Micro Scooter Prototypen  Bild: Micro Mobility Systems AG Fotograf: Micro Mobility Systems AG
Wim Ouboter, Micro Gründer & CEO, mit dem Micro Scooter Prototypen Bild: Micro Mobility Systems AG Fotograf: Micro Mobility Systems AG

Mit dem Micro Scooter hat der Schweizer Visionär & Pionier Wim Ouboter vor 25 Jahren die Art und Weise, wie wir uns im urbanen Raum fortbewegen, revolutioniert und den Grundstein für den gegenwärtigen Mikromobilitätstrend gelegt. Heute entwickelt er gemeinsam mit seinen beiden Söhnen den Microlino, ein elektrisches Mini-Stadtauto.

Begonnen hat die Erfolgsgeschichte von Micro aus Bequemlichkeit. Wim Ouboter, dem Zürcher Erfinder des Micro Scooters, war der Weg zu seiner Lieblings-Imbissbude zu weit, um ihn zu Fuss zurückzulegen, aber nicht weit genug entfernt, um das Fahrrad oder gar das Auto aus der Garage zu holen. Aus dieser "Not" heraus entwickelte er 1997 ein Fahrzeug, das ihm den Weg ohne grossen Aufwand erleichterte. Es sollte einfach zu fahren, leicht und platzsparend sein, um es gut verstauen zu können, fall es unterwegs nicht mehr gebraucht wird. Die Idee der Mikromobilität ist geboren: Wim Ouboter sieht sein klappbares Trottinett als Ergänzung zu den öffentlichen Verkehrsmitteln und zum Auto. Es soll der Überwindung von kurzen sogenannten "Mikrodistanzen" dienen.

Der Micro Scooter wurde weltweit über 90 Millionen Mal verkauft und hält sich nach wie vor als Bestseller. In Spitzenzeiten setzte Micro 80'000 Stück pro Tag ab. Heute sind die Tretroller fester Bestandteil des Stadtbildes - fast überall auf dieser Welt.

Mikromobilität made in Switzerland

In den Jahren danach folgten weitere Innovationen, wie das farbige Mini Micro, das unzähligen Kindern eine selbständige Mobilität ermöglichte oder der Scooter Luggage, eine einzigartige Kombination aus Kickboard und Gepäckstück. Heute entwickelt, produziert und vertreibt das Schweizer Familienunternehmen über 50 verschiedene Mobilitätsprodukte in 80 Ländern und geht immer wieder Co-Brandings mit grossen Namen wie BMW, Mercedes, Fendi, Peugeot oder Samsonite ein. Die Produktpalette reicht vom beliebten Kinder Tretroller über stilvolle Elektro-Scooter bis hin zum neuesten Coup, dem elektrischen Stadtauto Microlino, das der Micro Gründer gemeinsam mit seinen beiden Söhnen Oliver & Merlin entwickelt und in der eigenen Fabrik in Italien produziert. Stand heute gibt es bereits über 32'000 Reservationen für das Fahrzeug.

"Wer Erfolg haben will, muss etwas Verrücktes wagen! Mit dem Micro Scooter haben wir gezeigt, dass eine Schweizer Idee zur Weltmarke werden kann. Heute reinvestieren wir 80% unseres Gewinns in die Entwicklung des Microlinos, mit dem wir unsere Vision der nachhaltigen und platzsparenden Mikromobilität auf ein neues Level hieven möchten", so Wim Ouboter.

"Micro Navigator" Jubiläumsmodell im Retro-Look

Seit über zwei Jahrzehnten prägt Micro mit exklusiven Innovationen die Entwicklung der urbanen Mobilität. Zum 25-jährigen Jubiläum des Micro Scooters versprüht das Schweizer Unternehmen mit dem "Navigator" einen Hauch Nostalgie.

Die geschwungene Lenkstange mit hochwertigen Kunstledergriffen, der integrierte Kompass sowie das breite Deck mit Holzdesign verleihen dem Jubiläumsmodell einen einzigartigen Retro-Look und lassen Sammler- und Ästhetenherzen höher schlagen.

Quelle: Micro Mobility Systems AG (ots)

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