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Linzer Innenarchitekt will sich nicht versklaven lassen

Archivmeldung vom 20.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: United Nations / Wikimedia Commons / Public domain World Economic Forum / Wikimedia Commons / Public domain Montage: AUF1WHO: Guilhem Vellut / CC BY 2.0; zugeschnitten; Logo WEF: WEF / Public domain; Global Goals: Rajeeb (Marajozkee) / CC BY-SA 4.0; Alle Bilder: Wikimedia Commons / AUF1 / Eigenes Werk
Bild: United Nations / Wikimedia Commons / Public domain World Economic Forum / Wikimedia Commons / Public domain Montage: AUF1WHO: Guilhem Vellut / CC BY 2.0; zugeschnitten; Logo WEF: WEF / Public domain; Global Goals: Rajeeb (Marajozkee) / CC BY-SA 4.0; Alle Bilder: Wikimedia Commons / AUF1 / Eigenes Werk

Ein oberösterreichischer Unternehmer möchte nicht zum willenlosen, Insekten fressenden Prekariat der Zukunft gehören und rät allen Gleichgesinnten, sich gegen die immer spürbarer werdenden Versklavungstendenzen zu wehren. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: „Wenn wir, die Bevölkerung, nicht entschlossen gegen die Bevormundungs- und Umerziehungsversuche von EU und Regierung angehen, werden wir eines Tages nur noch das willenlosen Prekariat einer neuen Oligarchie sein“, befürchtet der Innenarchitekt Klaus Hoflehner, der in Linz mit seiner Familie ein exquisites Einrichtungshaus betreibt.

Corona-Zwangsmaßnahmen waren Augenöffner 

Der gebürtige Steyrer, der mit beiden Beinen fest im Leben steht, ist verheiratet und Vater zweier erwachsener Kinder. Dieser Mann ist weder ein Schwurbler noch ein Spinner, aber trotzdem besorgt, was die Zukunft betrifft und das hat nicht nur mit der aktuellen Krisenlage zu tun. „Die Corona-Pandemie hat mir die Augen geöffnet und gezeigt, wie schnell Grundfreiheiten über Bord geworfen sind.“

Warum machen die das überhaupt mit uns? hat sich der Geschäftsmann spätestens nach dem zweiten Lockdown und den darauffolgenden Zwangsmaßnahmen gefragt. „Ich war erschüttert, als ich merkte, was die mit uns alles anstellen können“, sagt Hoflehner und erschüttert ist er noch immer, weil er überzeugt ist, dass dies erst die Ouvertüre war.

Seine Erschütterung paart sich mit Verärgerung und damit hält er auch nicht hinterm Berg. Aus seiner Umgebung folgen daraufhin meist Beschwichtigungsversuche, die bei Hoflehner allerdings keine Wirkung zeigen.

Klaus Hoflehner (2023) Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Klaus Hoflehner: „Ich war erschüttert, wie schnell Grundfreiheitsrechte entsorgt werden können.“

WHO geht es nicht um Gesundheit

„Die Leute sagen dann immer zu mir, ich solle mich doch nicht so aufregen, denn Corona sei schließlich vorbei. – Daraufhin entgegne ich: Nichts ist vorbei! – Habt ihr denn nichts begriffen? – Am neuen Pandemie-Management der WHO mit neuem Impfzwang wird bereits gearbeitet. Und dabei geht es sicher nicht um unsere Gesundheit!“

Für Hoflehner stellt dieser neue Impfzwang – neben vielen anderen weltweiten Bestrebungen wie das in China schon etablierte Sozialkreditsystem, die geplanten Smart Cities, als auch die ins Auge gefassten Beschränkungen unserer Mobilität aus Gründen des Klimaschutzes – einen weiteren Versuch dar, „uns zu entrechten und zu entmündigen.“

Auf dem Weg in totale Versklavung

Dass nur die wenigsten seiner Mitbürger bemerken, dass wir, die normalen Menschen, die Masse der Bevölkerung, schon auf dem besten Weg in die total überwachte Versklavung sind, ist für Hoflehner ein Drama.

„Was muss denn noch alles passieren, bis auch der Rest munter wird? fragt sich der Unternehmer. Schon in der Zeit der Pandemie habe er sich mit seinen Kindern oft über die Zwangsmaßnahmen gestritten. Am wenigstens aber versteht er, warum ihm dies von den Vertretern seiner eigenen Regierung eingebrockt und zugemutet wurde, was für ihn nur den Schluss zulässt, dass unsere Politiker willenlose Erfüllungsgehilfen für die WHO und EU-Agenda sind.

„Ich bin noch in einer Zeit größtmöglicher Freiheit groß geworden, nämlich in den 1960er- und 1970er-Jahren“, sinniert Klaus Hoflehner, „und so eine Zeit sollten auch meine Kinder- und Kindeskinder erleben dürfen.“ Daher, so findet er, sollten wir entschlossen gegen jene Tendenzen auftreten, die uns zu willenlosen, Insekten fressenden Geschöpfen eines neuen Gesellschaftssystems machen wollen.“"

Quelle: AUF1.info

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