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Gelungene Propaganda: Deutsche Jugendliche haben panische Angst vor der Zukunft

Archivmeldung vom 25.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbild Bild: Pixabay / WB / Eigenes Werk
Symbolbild Bild: Pixabay / WB / Eigenes Werk

Die panische Angst um Klimakatastrophe und Weltuntergang durch die angeblich menschgemachte Erderwärmung, die den Kids heute schon im Teenie-Alter eingeflößt wird, fordert ihren seelischen Tribut: Inzwischen wollen die meisten deutschen Jugendlichen am liebsten in der Vergangenheit leben, wie eine neue Umfrage zeigt. Mehr Zukunftspessimismus war nie. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Laut einer Online-Umfrage der Hamburger Stiftung für Zukunftsfragen des Unternehmens British American Tobacco (BAT) wollen unfassbare 56 Prozent der unter 34-Jährigen lieber in der Vergangenheit als in der Zukunft leben; nur noch 44 Prozent bevorzugen die Zukunft. Eine stärkere Ablehnung des Kommenden als angstmachendes nebulöses Risikoszenario wurde nach Auskunft von Soziologen und Historikern nicht einmal nach Kriegsende, angesichts der totalen Zerstörung Deutschlands, registriert.

Unter den 24- bis 54-Jährigen stieg der Anteil derer, die nostalgisch in die Vergangenheit schauen, von 54 auf 66 Prozent. In der Altersgruppe ab 55 Jahren betrug der Anstieg nur 2 Prozent auf insgesamt 70. Zum Vergleich: Noch vor neun Jahren lag der Anteil zwischen denen, die die Vergangenheit gegenüber der Zukunft vorzogen, bei lediglich 30 Prozent.

„No Future” ist in

Als Gründe dafür, warum sie sich in die Vergangenheit zurücksehnen, gaben 42 Prozent der Befragten über alle Altersgruppen hinweg an, früher sei der Zusammenhalt größer gewesen. 35 Prozent sagten, „weil es früher besser war.“ Es habe „mehr Sicherheit und Beständigkeit“ gegeben, erklärten 34 Prozent. Weitere Gründe waren: „Man war glücklicher“ (29 Prozent), „weniger Kriege und Krisen“ (23 Prozent), „Umweltbedingungen waren besser“ (22 Prozent) und „Angst vor der Zukunft“ (20 Prozent). Diese im Multiple-Choice-Verfahren von den Befragten wählbaren Allgemeinplätze bringen eine allgemeine diffuse Zukunftsangst und riesige Zweifel über die gesellschaftliche Gesamtentwicklung zum Ausdruck, die nicht nur mit den Erfahrungen der Corona-Krise erklärbar ist, sondern ganz wesentlich mit der seit rund 20 Jahren politisch instrumentalisierten Endzeitstimmung korreliert.

Reale Kontakte durch Digitalisierung weitgehend abgelöst

Ulrich Reinhardt, der wissenschaftliche Leiter der Stiftung, zeigt sich dennoch erstaunt über diese Ergebnisse: Da die Jugend das Leben noch vor sich habe, sei sie der Zukunft eigentlich sehr zugewandt. Den nun festgestellten Wandel führt er auf die Digitalisierung zurück, die reale Kontakte weitgehend abgelöst habe. Durch Corona habe sich das noch verstärkt. Facebook-oder Instagram-Freunde könnten wirkliche Freunde nicht ersetzen. Überdies sei ein großer Trend nach Arbeitsplatzsicherheit festzustellen. „Das Beamtentum erlebt eine Renaissance“, so Reinhardt. Zuvor habe der Wunsch dominiert, die Welt zu verbessern. Außerdem sei es eine Generation, „die komplett gepampert wurde von ihren Eltern.“

Taktische Apokalyptik

So richtig diese Feststellungen sein mögen, greifen sie insgesamt doch viel zu kurz. Wer beobachtet, mit welchen apokalyptischen Szenarien die heutige Jugend permanent und fast vom Kindergarten an indoktriniert wird, braucht sich über Pessimismus und Nostalgie nicht zu wundern: Die Angst vor der angeblichen und kurz bevorstehenden Klimakatastrophe ist allgegenwärtig. In den Jugendsendern des öffentlichen Rundfunks und der Dauerberichterstattung über „Fridays-for-Future“ dominiert ein drängender, hysterischer Duktus. Der Mensch selbst erscheint dabei zunehmend als gefährlicher Störfaktor, der die Existenz des Planeten gefährdet.

Angst vor Klimaapokalypse: Junge Leute verzichten auf Kinder

In der oft mit dem Klimawahnsinn verbundenen „Woke“-Ideologie, mit ihren grotesken Verzerrungen und Verkürzungen, werden Deutschland und die gesamte westliche Welt als rassistische, ausbeuterische Hölle dargestellt, deren Geschichte ein einziges Verbrechen ist, das am besten mit der Selbstauslöschung zu sühnen sei. Unter diesen Umständen kann es nicht verwundern, dass eine „Fridays-for-Future“-Aktivistin sagt: „Ich finde es schrecklich, dieses Gefühl, dass man ohnmächtig ist und meine Kinder in dieser Welt aufwachsen müssen, in der alles eher noch schlimmer wird und meine Kinder dann selber diesen Kampf führen müssen“ und abertausende junge Menschen weltweit aus Angst vor der Klimaapokalypse völlig auf Kinder verzichten wollen.

Merkmale einer Endzeitsekte

Der mentale Rückzug in eine Vergangenheit, in der man alles verortet, was einem heute von einer ebenso absurden wie selbstzerstörerischen Ideologie, die von gewissenlosen Profiteuren immer weiter vorangetrieben wird, vorenthalten wird, ist also eine menschlich nur allzu verständliche Reaktion. Durch diese werden radikale politische Umbrüche an obskure „1,5-Grad-Ziele“ oder Emissionsgrenzen gekoppelt, bei deren Nichterreichen angeblich der „Weltuntergang“ droht. Auch wenn heute ein komplettes globales Kartell gedungener Wissenschaftler an diesen Narrativen strickt und sie mit angeblich objektiven Daten unterfüttert, so handelt es sich dennoch um das Propagandawerk globaler Eliten, die im Stile Endzeitsekte die Menschheit durch Angst kontrollieren möchte – über Viren, Kriege, Dürren, Nahrungsknappheit und Unruhen. Dass sich als Folge dieser Gehirnwäsche junge Menschen gar in radikalen Bewegungen wie „Extinction Rebellion“ zusammenschließen und sich als „Letzte Generation“ begreifen, ist wenig verwunderlich."

Quelle: Wochenblick

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