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Früher war Kindheit unbeschwerter - davon sind mehr als zwei Drittel der Deutschen überzeugt

Archivmeldung vom 17.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/Dr. C. SOLDAN"
Bild: "obs/Dr. C. SOLDAN"

Liebe, Geborgenheit, Sorglosigkeit - das verbinden die meisten Menschen mit Kindheit. Klingt stimmig, doch trifft dieses unbekümmerte Bild auch heutzutage noch zu? Was macht Kindheit aus? Dieser Frage ist aktuell das Marktforschungsunternehmen GfK im Auftrag der Marke Kinder Em-eukal in einer repräsentativen Umfrage unter 1.000 Personen nachgegangen - mit einem überraschenden Ergebnis.

67 Prozent der Befragten sind überzeugt: Kindheit war früher unbeschwerter als heute. Dies führen die Befragten insbesondere auf die Entwicklung der Technik und digitalen Welt zurück (14 Prozent) oder auch auf den gestiegenen Erwartungs- (13 Prozent) und Leistungsdruck (12 Prozent). Nur 17 Prozent der Umfrageteilnehmer denken, dass Kindheit heute genauso unbeschwert ist wie noch vor 40 oder 50 Jahren. Und nur 16 Prozent finden, dass Kindheit heute sogar unbeschwerter ist als früher. Auffällig ist, dass dies ebenfalls mit Technik und Digitalisierung (12 Prozent) begründet wird wie auch mit mehr Möglichkeiten, die das Leben heute bietet (11 Prozent).

Positive Gefühle dominieren trotzdem

Und dennoch: Auf die offene Frage, welche Gefühle sie insbesondere mit Kindheit verbinden, nannte der Großteil der Befragten positive Aspekte - unter anderem Freiheit, Spielen, Liebe und Geborgenheit sowie Sorglosigkeit (jeweils über 10 Prozent). Besonders hervor sticht hier erstaunlicherweise auch das Gefühl Unbeschwertheit, das knapp 25 Prozent der Umfrageteilnehmer angaben. Obwohl die meisten diese positive Emotion aktuell vermissen, scheint sie also nach wie vor einen großen Stellenwert in Verbindung mit Kindheit einzunehmen. Negative Gefühle spielen bei den Befragten dagegen offensichtlich keine Rolle. Ob schlechte Erinnerungen, Abhängigkeit, Stress, Angst, Gewalt oder Strafen - das Ergebnis liegt bei einem Prozent oder darunter.

Fürsorge bedeutet vor allem Liebe

Zu diesem Muster passt auch, dass die Hälfte der Umfrageteilnehmer unter mütterlicher und väterlicher Fürsorge vor allem "das Kind lieben" verstehen. Weitere wichtige Aspekte sind für "das Kind Zeit haben" (42 Prozent), "das Kind beschützen" (40 Prozent), "sich um das Kind kümmern" (38 Prozent) und "auf die Gesundheit des Kindes achten" (33 Prozent). "Dass der Begriff Kindheit nach wie vor überwiegend positive Assoziationen und Ansprüche weckt, freut uns natürlich sehr", kommentiert Perry Soldan, geschäftsführender Gesellschafter Dr. C. SOLDAN. "Schon mein Vater, der Kinder Em-eukal vor mehr als 40 Jahren erfunden hat, wollte etwas zur Leichtigkeit und Unbekümmertheit von Kindern beitragen. Bis heute hilft und schützt unser Kinder Em-eukal Hustenbonbon mit fünf sorgfältig ausgewählten Vitaminen, schmeckt gut und tut gut." Weitere Informationen über Kinder Em-eukal unter kinder-em-eukal.de

Quelle: Dr. C. SOLDAN (ots)

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