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Achtung: Was wirklich hinter dem RFID-Chip für jeden steckt

Archivmeldung vom 28.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Heiko Schrang
Bild: Heiko Schrang

Wer noch vor einigen Jahren öffentlich behauptete, dass die Eliten planen, jedem Menschen einen Chip zu implantieren, wurde von den etablierten Medien als Spinner oder Verschwörungstheoretiker etikettiert. Mittlerweile nehmen die Pläne ganz konkrete Formen an. Aufgrund der Bedeutung dieses Themas veröffentlichen wir nachfolgend aus dem neuen Buch „Im Zeichen der Wahrheit“ von Heiko Schrang, das in wenigen Tagen erscheint und jetzt schon hier bestellbar ist, auszugsweise ein Kapitel.

Darin heißt es: "Vor über zwanzig Jahren hatte mich bereits ein Insider darüber informiert, dass die Eliten langfristig vorhaben, jedem Menschen einen Chip zu implantieren. Diejenigen, die so etwas vor einigen Jahren noch öffentlich behaupteten, wurden von den etablierten Medien als Spinner oder Verschwörungstheoretiker abgetan. Mittlerweile nehmen aber die Pläne der Eliten ganz konkrete Formen an. Zur allerbesten Sendezeit wird den Menschen in den Mainstreammedien der sogenannte RFID-Chip schmackhaft gemacht. Dafür schickte das ZDF sogar seinen Vorzeige-Nachrichtensprecher Claus Kleber ins Rennen. In seiner Sendung „heute-journal“ vom 23.02.2016 präsentierte er den Fernsehzuschauern begeistert, wie sich Büroangestellte freiwillig einen Chip einpflanzen ließen.

Er hat nur die Größe eines Reiskorns und wird zwischen Daumen und Zeigefinger unter die Haut gepflanzt. Sobald die Hand in die Nähe eines geeigneten Lesegeräts oder Empfängers kommt, ist die Person identifiziert und kann beispielsweise bargeldlos zahlen. Dem Zuschauer wurden ausnahmslos nur die Vorteile, die eine Chip-Implantierung bietet, vorgeführt. Die Benutzer schwärmen von den Vorzügen und behaupten „Der Chip macht das Leben noch viel einfacher.“ Selbst das Flaggschiff des Springer-Konzerns Die Bildzeitung blies ins selbe Horn, indem sie titelte: „Neun Implantate, die wir bald im Körper tragen: Sie überwachen Blutzuckerwerte, Medikamenteneinnahme, Verhütung.“

Was sich wie eine Horrorvision aus einem Science-Fiction-Film anhört, ist für eine kleine, aber rasch wachsende Gruppe in Schweden bereits Alltag. Die Zahl der Menschen, die sich dort einen RFID-Chip implantieren lassen, der mit der sogenannten Nahfeldkommunikationstechnik ausgerüstet ist, nimmt stetig zu.

Nach der alten Propaganda-Methode doppelt hält besser legten die ARD „Tagesthemen“ am 15.03.2016 noch einmal nach, damit sich der Fernsehzuschauer visuell an solch ein Implantat gewöhnen kann. Vor einem Millionenpublikum ließ sich ein Reporter live im Fernsehen einen RFID Chip implantieren. An der aggressiven Werbung „pro Chip“ lässt sich erkennen, dass die Mainstreammedien mittlerweile jegliche Schmerzgrenze bei der Verbreitung ihrer Propaganda verloren haben. Dabei wird selbst vor unseren Kindern nicht Halt gemacht.

An absolute Geschmacklosigkeit grenzend, sorgte im März 2016 die Sendung „ERDE AN ZUKUNFT – Cyborg – halb Mensch – halb Maschine“ im Kinderkanal (KIKA) für große Empörung in den alternativen Medien. In dieser Sendung wurde den Kindern der RFID Chip als cooles Implantat von zwei Jugendlichen präsentiert. Sie zeigten begeistert ihren Funk-Chip, den sie sich zwischen Daumen und Zeigefinger hatten implantieren lassen.

Neben den GEZ-Sendern verabreichen aber auch die Privaten die regelmäßige Dosis RFID-Propaganda. Am 26.09.2017 wurde auf Pro 7 in der Sendung „Galileo“ hierfür kräftig die Werbetrommel gerührt.

Wie zu erwarten war es erneut das „Musterland“ der Neuen Weltordnung Schweden, das als „Vorbild“ herhalten musste. Davor war der Nachrichtensender N24 mit der RFID-Propaganda an der Reihe. Im Juni 2017 veröffentlichte man dort das Video: „Schweden: So erleichtern Chip-Implantate Bahnkunden das Reisen“. Hier wurde vorgeführt, wie „fortschrittlich“ das Bahnfahren in Schweden ist. Kommt der Schaffner, hält man einfach nur noch seine Hand unter den Scanner, der Chip wird eingelesen und niemand kann mehr seine Fahrkarte verlieren.

Was für diejenigen, die sich mit dem RFID-Chip auskennen, ein Albtraum ist, wäre für die globalen Eliten ein Traum, der endlich in Erfüllung geht. Somit wäre die von ihnen angestrebte totale Überwachung endlich verwirklicht. Selbst George Orwells Vision eines Überwachungsstaates, wie im Roman „1984“ beschrieben, verblasst dagegen fast vollständig. Neben all den durch die Medien angepriesenen Vorteilen wird aber nicht über die Nebenwirkungen für den Menschen gesprochen und diese stehen auch nicht in der „Verpackungsbeilage“. Dazu gehören beispielsweise:

  • Identifizierung politisch unliebsamer Personen.
  • Ortbarkeit jedes Menschen rund um die Uhr weltweit.
  • Einschränkung der Fruchtbarkeit durch Chips, die empfängnisverhütende Hormone abgeben.
  • Der Chip ist Sender und Empfänger und dadurch ist es mittels Informationsübertragung per Funk möglich, Einfluss auf Gesundheit, Verhalten und Gemütszustand zu nehmen.
  • Der Chip kann Elektroschocks auslösen, die sogar zur Handlungsunfähigkeit führen können.
  • Sogar die Tötung durch Knopfdruck bei Personen, die zu einer Gefahr werden könnten, ist möglich.
  • Der Chip ist Kurzwellenstrahlungsquelle im Körper und dadurch gesundheitsschädlich, ähnlich eines im Körper befindlichen Handys, was ständig strahlt.
  • Pauschale Besteuerung aller Geldtransfers.

Dass die Tötung per Knopfdruck bei gechipten Menschen tatsächlich funktionieren kann, bestätigte die Augsburger Zeitung aufgrund einer dpa-Meldung. Sie titelte: „Tötungs-Chip beschäftigt deutsches Patentamt“.[viii] Dort wurde berichtet, dass ein Patent für einen implantierbaren Chip zur Überwachung und Tötung von Menschen eingereicht wurde.

Der Antragsteller hatte einen Chip entwickelt, der über eine sogenannte „Strafkammer“ mit Gift verfüge. Das hochwirksame Gift sei „sicher eingekapselt, außer wenn wir diese Person aus Sicherheitsgründen eliminieren wollen“, heißt es in der Patentschrift.[ix] Dieses Mittel kann durch Fernsteuerung per Satellit freigesetzt werden. Laut Augsburger Zeitung hat das Patentamt aber den Antrag abgelehnt. Die Frage stellt sich, ob Rüstungskonzerne oder Geheimdienste, wenn sie im Besitz solch eines Tötungschips wären, überhaupt beim Patentamt vorstellig würden.

Was hat der RFID-Chip mit dem mysteriösen Flug MH370 zu tun?

Im Jahr 2014 ereignete sich ein Vorfall, der durchaus im Zusammenhang mit dem Kampf um die Vorherrschaft auf dem Welt-Chipmarkt stehen könnte. Die folgende Geschichte ist spannender als jeder Thriller, sollte sie so stattgefunden haben. Die Rede ist von dem verschwundenen Malaysia-Airlines-Flug 370 (MH-370). Dieser verschwand am 8. März 2014 um 1:21 Uhr Ortszeit auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking vom Bildschirm der Flugverkehrskontrolle. Seitdem gilt das Flugzeug als vermisst.

Die EpochTimes berichtete am 18. August 2014: „An Bord der verschwundenen Maschine der Malaysia Airlines befanden sich 20 Chinesen, die allesamt Mitarbeiter der US-Firma ”Freescale Semiconductor” sind. Vier dieser 20 Mitarbeiter besitzen die Rechte an einem US-amerikanischen Patent, nutzbar unter anderem für implantierbare Microchips (Stichwort: Chip statt Personalausweis)“, heißt es nach dem Verschwinden der Flugzeugs in verschiedenen Medien.[xi]

Russia Today wurde noch konkreter und behauptete, dass der Nutznießer am Tod der Inhaber des Halbleiter-Patents Jacob Rothschild sei. Das Magazin schrieb wörtlich:

„Das Verschwinden von vier Inhabern des Halbleiter-Patents, die mit der MH370 von Malaysia Airlines unterwegs waren, macht den berühmten Milliardär Jacob Rothschild zum alleinigen Besitzer des wichtigen Patents.“[xii]

Alles weitere können Sie im im neuen Buch von Heiko Schrang „Im Zeichen der Wahrheit“ lesen.

Quelle: Heiko Schrang


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