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Schülerin (17) erlitt nach Impfung Embolie: Jetzt will sie Teenager zur Nadel treiben!

Archivmeldung vom 02.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbilder (2) Bild: Freepik; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk
Symbolbilder (2) Bild: Freepik; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk

Man liest es und kann es fast nicht fassen: Obwohl eine Schülerin (17) nur wenige Tage nach ihrer Impfung eine gefährliche Lungenembolie – also eine Blutgerinnungsstörung – erleidet, ruft sie andere Teenager dazu auf, sich ebenfalls impfen zu lassen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at" unter Verweis auf einen Bericht der "Daily Mail".

Weiter berichtet das Magazin: "Egal wie man die Geschehnisse einzuordnen versucht, sorgt die Nachricht aus Großbritannien für Bestürzung und Stirnrunzeln zugleich.

Nebenwirkung wegen – oder schwerer Verlauf trotz Impfung?

Maisy Evans ist 17 Jahre alt und noch Schülerin. Vor wenigen Wochen erhielt sie ihre erste Impfung – kurz darauf war sie ein Fall für die Intensivstation. Schon bald nach der Impfgabe fühlte sie sich schlecht, hielt es sogar selbst für eine Nebenwirkung der Impfung. Wenige Tage später entwickelte sie aber einen Husten und ließ sich auf Corona testen – der Test war positiv. Schnell verschlechterte sich ihr Zustand und sie musste mit einer Lungenembolie ins Krankenhaus. Dort wurde sie zeitweise sogar beatmet.

Das wirft nun Fragen auf: Denn entweder ist es trotzdem eine Nebenwirkung, die nun aber fälschlich als „schwerer Verlauf“ bei einer jungen Person durchgeht. Oder sie erlitt trotz ihres jungen Alters einen schweren Verlauf, vor dem die Impfung angeblich schützen sollte. Für Evans macht es keinen Unterschied: Denn sie ist nun die glühendste Verfechterin der umstrittenen Genspritzen. Sie ruft Gleichaltrige auf, das „Virus ernst zu nehmen“ und sich impfen zu lassen.

„Alle die impfen dürfen, MÜSSEN sich impfen lassen“

Dabei kann sie auf einige Reichweite vertrauen: Denn sie sitzt im walisischen Jugend-Parlament und kann somit auf andere Jugendliche wirken. Und ihr Appell ist der Folgende: „Dieser Virus ist kein Witz für junge Leute und alle, die impfen dürfen MÜSSEN sich impfen lassen. Glaubt mir, mir steht ein langer Weg der Erholung bevor. Ich bin jetzt 17 Jahre alt und muss gerade Antibiotika, Steroide, Morphium und Blutverdünner nehmen.“

Die Menschen sollten Corona ernst nehmen, selbst wenn sie sich für gesund halten, so die Schülerin, die glaubt, ohne das Krankenhauspersonal wäre sie verstorben. In der Regel verlaufen Infektionen mit den Varianten des Coronavirus bei jungen Personen allerdings harmlos, viele zeigen trotz positiven Tests keinerlei Symptome. Für Kinder und Jugendliche ist die Wahrscheinlichkeit, an Lockdown-Folgen wie häusliche Gewalt zu versterben, sogar um ein Vielfaches höher als die eines Covid-Todes. 

Hohe Inzidenzen trotz Rekord-Impfquote

So wirklich scheint die Impfbereitschaft in Großbritannien die Ausbreitung der jeweils aktuellen Variante aber nicht zu bremsen. Einerseits hat das Land eine der höchsten Impfraten weltweit: Von 67 Mio. Einwohnern erhielten 48 Mio. Menschen ihre erste Dosis (72%) und 42 Mio. Menschen beide Dosen (64%). Eine Freigabe haben die Vakzine ab 16 Jahren, sowie für Risikopatienten zwischen 12 und 15 Jahren.

Rechnet man Unter-16-Jährige (ca. 12,7 Mio.) heraus, liegt die Quote sogar bei 88 bzw. 77 Prozent der impfbaren Bevölkerung. Dennoch hatten in der Vorwoche 240,528 Personen einen positiven Test – das entspricht einer 7-Tages-Inzidenz von 359 Fällen je 100.000 Einwohnern. Nur die beiden Balkanländer Montenegro und Kosovo weisen unter den 47 Ländern unseres Kontinents eine noch höhere Fallquote auf."

Quelle: Wochenblick

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