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Demonstrieren statt frieren: Heißer Herbst

Archivmeldung vom 08.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Alois Endl / WB / Eigenes Werk
Bild: Alois Endl / WB / Eigenes Werk

EZB-Gelddruck-Orgien, Corona-Diktatur, Selbstmord-Sanktionen: Die Teuerung hat viele Väter. Aber nur eine Wurzel: Abgehobene Eliten, welche die Existenz der Bürger für ein Schachspiel halten. In Hinterzimmern dealen Globalisten und ihre willfährigen Polit-Eliten die besitz- und rechtlose Zukunft aus. Doch sie haben es zu weit getrieben: Im Herbst steht das Volk gegen diese Machenschaften auf und holt sich die Selbstbestimmung zurück. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Das österreichische Bundesheer simulierte Ende Juli schwer bewaffnet Einsätze gegen Demonstranten. Auch das neue „Territoriale Führungskommando“ der deutschen Bundeswehr soll im Inland patrouillieren. Will das System Proteste diesmal nicht von Polizisten mit Schlagstöcken, sondern von Soldaten mit Maschinengewehren brutal niederschlagen lassen? 

Selbstmord-Sanktionen bringen heißen Herbst

„Niemand in diesem Land hat vor, auf Demonstranten zu schießen“, beschwichtigte SPD-Kanzler Olaf Scholz. Allerdings hatte auch „niemand die Absicht, eine Mauer zu errichten“. In beiden Ländern wurde die Einführung von Corona-Stichzwängen bis zuletzt dementiert. Das hielt die Machthaber nicht ab, auf ihr „Geschwätz von gestern“ zu pfeifen.

Die Proteste im Herbst werden wohl noch riesiger als die Mega-Demos gegen die Corona-Diktatur, als Hunderttausende für die Freiheit aufstanden. Die Folgen der Selbstmord-Sanktionen treffen alle: Junge und Alte, Bauern und Arbeiter, Werktätige und Selbstständige. Einen Vorgeschmack gab es zuletzt in Prag. 70.000 Menschen protestierten am Wenzelsplatz, dem Herzen der friedlichen Wende von 1989.

Aufstehen wie die Gelbwesten

Was, wenn das Volk nicht zu Waschlappen greift, sondern zum „nassen Fetzen“, um die politische Kaste aus ihren Palästen zu verjagen? Wie schnell Funken entzünden, zeigte sich 2018/19 bei den Gelbwesten-Protesten in Frankreich. Zahlreiche Bürger wollen sich ein Beispiel nehmen und bereits bei der großen Demo am Samstag in Gelbwesten kommen. 

Abertausende Teilnehmer werden ab 14 Uhr auf dem Wiener Heldenplatz erwartet, um den heißen Herbst in Österreich einzuläuten. Als Sofortmaßnahme fordern sie Preisdeckel auf alltägliche Güter, langfristig geht es ihnen um die Rückkehr der Souveränität. Die Politiker müssten für die Bürger arbeiten, Globalisten und Lobbyisten seien zu verbannen: Sie haben dem Volk die Misere eingebrockt. 

Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe

  • Wochen-Blick: Es hört nur auf, wenn wir es beenden
  • Österreich und die Welt: Fabriken geschlossen, abgewanderte Firmen & Kurzarbeit dank Energiekrise
  • Wochenthema: Sie brennen für den Heißen Herbst
  • Wochenthema: Martin Rutter: “Der letzte Weg, einen Bürgerkrieg zu verhindern!”
  • Im Gespräch: Für Rosenkranz sind Bürger keine Untertanen
  • Aus der Heimat: Cyber-Angriffe nehmen zu: Auf das sollten abwehrbereite Firmenchefs achten…
  • Im Gespräch: Gesundheitsberater klärt auf: Effektive Maßnahmen zum Erhalt der Gesundheit
  • Reportage: Dramatisch und lebensbedrohlich: Uns gehen wichtige Medikamente aus
  • Mediathek: Die Überwachung aller Bürger steht an: Deutschland forciert digitale Identität
  • Essay: Die Politik in der Republik ist Real-Satire

In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.

Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten."

Quelle: Wochenblick

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