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Erschreckend: Sexuelle Gewalt gegen Kinder in Deutschland explodiert

Archivmeldung vom 24.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Am Dienstag gab das Bundeskriminalamt erschütternde Zahlen zum Ausmaß des sexuellen Kindesmissbrauchs in Deutschland bekannt. 2022 wurden 17.437 Kinder Opfer sexueller Gewalt. Es gab 42.075 von der Polizei erfasste Darstellungen des sexuellen Missbrauchs von Kindern, vor allem im Internet. Dies war ein Anstieg von 7,4 Prozent gegenüber 2021. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Die staatlichen Behörden kommentierten die fatale Entwicklung mit den üblichen Phrasen: BKA-Präsident Holger Münch erklärte, wenn in Deutschland noch immer jeden Tag 48 Kinder Opfer sexueller Gewalt würden, könne man mit stagnierenden Fallzahlen nicht zufrieden sein. Sie würden ein gleichbleibend hohes Leid für wehrlose kindliche Opfer bedeuten. Zudem sei die Dunkelziffer noch um ein Vielfaches höher.

„Kampf gegen rechts“ statt gegen Pädophilie

Außerdem beklagte Münch, dass den Behörden die sogenannte Mindestspeicherung von IP-Adressen als entscheidendes Instrument fehle. Diese sei häufig ihr einziger Ermittlungsansatz, der zum Täter führen könne. Wenn man über die IP-Adresse nicht weiterkomme, müssten Verfahren eingestellt werden – mit dem Risiko, dass noch andauernde Missbrauchstaten nicht unterbunden werden könnten, so Münch weiter.

Was dem BKA-Chef natürlich nicht über die Lippen kam, war das Eingeständnis, dass sich der Staat sich viel zu wenig um diesen himmelschreienden Skandal und seine Opfer kümmert. Die zur Ermittlung und Prävention benötigten Kapazitäten werden nahezu vollständig für den Popanz des permanenten „Kampfes gegen rechts“ aufgewandt. Außerdem bleiben die Kinderrechte in Deutschland permanent auf der Strecke.

Frühsexualisierung, Trans-Propaganda und Selbstbestimmungsgesetz

Bereits während der Corona-Hysterie nahm man Kinder völlig bedenkenlos in Mithaftung, indem man sie fälschlicherweise als die gefährlichsten Verbreiter des Virus brandmarkte. Mit ihrem wahnwitzigen Selbstbestimmungsgesetz trägt die Ampel-Regierung dazu bei, Kindern einzureden, massenhaft im vermeintlich falschen Körper geboren zu sein und ihr Geschlecht beliebig ändern zu können.

Das Problem der wachsenden Pädophilie wird auch verstärkt durch die Frühsexualisierung von Kindern: Die allgegenwärtige Transpropaganda tut ein Übriges, um Kinder zu Opfern politisch geförderter Ideologien zu machen, mit denen sie der Linksstaat zu neuen Menschen im Sinne der woken Agenda machen will. Kinder werden so mehr und mehr zur bloßen Verfügungsmasse von Staat und Politik degradiert. Die Folge sind psychische Zerrüttung, Verunsicherung, Verrohung und die Zerstörung moralischer Maßstäbe.

Massenhaft Missbrauchs-Darstellungen auf Schüler-Handys

Ein eindeutiges Indiz für die Verrohung, die immer weiter um sich greift, ist der massenhafte Konsum von Missbrauchsdarstellungen auf Schülerhandys. Die Zahl von Kindern und Jugendlichen, die Missbrauchsdarstellungen und jugendpornografische Inhalte besaßen, herstellten, erwarben oder über die sozialen Medien weiterverbreiteten, habe sich seit 2018 mehr als verzwölffacht.

Dies bedeutet konkret: Von damals 1.373 Tatverdächtigen unter 18 Jahren stiegen die Fallzahlen auf 17.549 Tatverdächtige im Jahr 2022. Davon waren 5.553 Kinder unter 14 Jahren und 11.996 Jugendliche über 14 Jahren. Kerstin Claus, die Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, forderte eine bessere Medienkompetenz, da Minderjährige im Umgang mit Gewaltphänomenen im Netz überfordert seien und oft unreflektiert agieren würden. Daher müssten Kinder und Jugendliche in die Lage versetzt werden, das Material klar als sexuelle Gewaltdarstellungen einzuordnen und ihr eigenes Handeln und das ihrer Peer Group zu hinterfragen, sagte Claus weiter

Eindeutig ausbeuterische Taten zu Lasten von Kindern oder Jugendlichen müssten zwar weiterhin mit hohen Strafen geahndet werden, Fälle mit geringem Unrechtsgehalt aber auch frühzeitig eingestellt werden könnten. Außerdem müssten Anbieter verpflichtet werden, die Risiken ihrer Plattformen und der digitalen Angebote für minderjährige Nutzer fortlaufend zu identifizieren und dafür zu sorgen, sie altersangemessen vor Gewaltdarstellungen oder potenzieller Täteransprache zu schützen."

Quelle: AUF1

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