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Importierte Ausländergewalt: Mutter in der Steiermark getötet – Mädchen in Deutschland ermordet

Archivmeldung vom 20.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Mord (Symbolbild) Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Mord (Symbolbild) Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Die Zahl der Mädchen- und Frauenmorde steigt stetig. Es ist eine schockierende Tatsache. In der Steiermark soll eine 41-jährige Syrerin von ihrem 24-jährigen Sohn getötet worden sein. Der Syrer ist auf der Flucht. Der Mord an einer 17-Jährigen im Baden-Württemberg erschüttert ganz Deutschland. Der mutmaßliche Täter ein Syrer. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Dass die Justiz ausländische Täter nach Gewaltverbrechen mit Samthandschuhen anfasst, zeigt ein Skandalurteil aktuell in Deutschland. Dort wurde ein Afghane nach der Vergewaltigung einer 11-Jährigen zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Dass die Täter oft ausländischer Herkunft sind, zeigt eindeutige Fehler in der Asylpolitik.

In der Steiermark befindet sich ein Frauenmörder auf der Flucht. Eine 41-jährige Syrerin wurde Opfer eines Gewaltverbrechens. Ihr 24-jähriger Sohn soll laut Berichten der mutmaßliche Täter sein. Die Tat dürfte sich bereits am Montag ereignet haben. Montagabend wurde die Leiche der 41-jährigen Syrerin zu Hause in der Gemeinde Wagna im Bezirk Leibnitz gefunden. Nun läuft die Fahndung nach dem 24-jährigen Syrer. Laut Polizei ergab die Obduktion, dass die Frau Opfer eines Gewaltverbrechens wurde. Der 24-Jährige sei seit der Tat nicht auffindbar. Eine Tat, die schockiert.

Ausländergewalt an Frauen

Es ist aber nicht der erste Frauenmord heuer in Österreich. „Der mutmaßliche Mord an der 41-Jährigen ist schockierend und reiht sich ein in die zahlreichen Gewaltverbrechen an Frauen in den letzten Monaten. Alleine in der Steiermark mussten heuer bereits vier Frauen aufgrund einer Gewalttat ihr Leben lassen“, zeigt sich FPÖ-Frauensprecherin Helga Kügerl betroffen. „Die in den letzten Monaten massiv gestiegenen, insbesondere von Nichtösterreichern begangenen Gewalttaten an Frauen sind ein lautes Alarmsignal. Es braucht endlich effektive Maßnahmen, um derartige Mordfälle zu verhindern“, so Kügerl.

Gewalt wird importiert

Mit der verfehlten Asylpolitik importiert man sich auch die Gewalt. Der freiheitliche Bezirksparteiobmann der FPÖ Leibnitz Gerhard Hirschmann zeigt sich schockiert über den Vorfall. Denn, dass es sich dabei offenbar abermals um einen aus dem arabischen Raum stammenden Tatverdächtigen handle, lasse tief blicken. “Die zunehmende Ausländergewalt ist längst nicht mehr nur ein städtisches Problem, sondern greift im ganzen Land um sich”, bezieht sich Hirschmann darauf, dass sich die Tat in einer kleinen 6500-Einwohner-Gemeinde ereignet hat. “Mit jeder weiteren durch Nichtösterreicher begangenen Gewalttat zeigt sich, dass das Problem offensichtlich zu einem großen Teil importiert ist“, fordert der Leibnitzer FPÖ-Bezirksobmann konkrete Schritte gegen die zunehmende Ausländergewalt.

Mord an 17-Jähriger in Deutschland

Aber auch in Deutschland sind Gewaltverbrechen an Frauen und Mädchen keine Seltenheit – begangen durch Täter ausländischer Herkunft. Aktuell ist es ein Mädchenmord, der sprachlos macht. Der Mord an einer 17-Jährigen in Ludwigsburg in Baden-Württemberg ereignete sich bereits letzte Woche. Das Mädchen soll die elterliche Wohnung verlassen haben und sei danach nicht mehr auffindbar gewesen. Eine Suchaktion mit Hunden, Drohnen und Polizeihubschrauber folgte. Wenige Tage später die traurige Gewissheit: Die Jugendliche wurde Opfer eines Gewaltverbrechens – abgelegt neben einem Klärwerk. Der mutmaßliche Täter: ein 35-jähriger Syrer. Er befinde sich in Haft. Laut Medienberichten sollen sich das Opfer und der Täter gekannt haben – es sei wohl kein zufällig ausgewähltes Opfer gewesen.

Erinnerungen an Leonie

Der Fall erinnert an die 13-jährige Leonie. Der Mord an dem Mädchen sorgte österreichweit für Entsetzen. Die 13-jährige Leonie war von mehreren afghanischen Asylwerbern unter Drogen gesetzt und zu Tode vergewaltigt worden. Nach der Tat war die Jugendliche von den Afghanen wie ein Stück Müll auf dem Grünstreifen einer Straße abgelegt worden. Wochenblick berichtete über die abscheuliche Tat.

Doppelmord in Niedersachsen

Auch in Niedersachsen sorgte ein Doppelmord im Juni für Aufsehen und zeigt das fürchterliche Ausmaß der “Willkommenspolitik”. Der 2015 als minderjähriger Flüchtling eingereiste Täter soll ein Ehepaar vermutlich aus Habgier erstochen haben – die Opfer waren ihrem Täter wohlgesonnen. Wochenblick berichtete über den grausamen Mord.

Kind vergewaltigt: Skandalurteil für Afghanen

Wie Täter ausländischer Herkunft nach Sexualverbrechen behandelt werden, zeigt aktuell wieder einmal ein Skandalurteil in Deutschland. In Neustrelitz in Mecklenburg-Vorpommern darf sich ein Afghane nach einer Vergewaltigung an einem Kind, ja richtig an einem Kind, über ein Kuschelurteil freuen. Die Vergewaltigung der 11-Jährigen habe sich bereits im Jänner ereignet. Der angeblich jugendliche Afghane – er soll bei der Tat laut eigenen Angaben und weil Experten ihn so schätzen, 16 Jahre alt gewesen sein – wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Er erhielt 1 Jahr auf Bewährung – wie dieses Urteil zustande kommt, ist mehr als nur fraglich. Es ist ein Justizskandal, der offen zeigt, wie in unseren Breiten mit Opfern und Tätern umgegangen wird. Das 11-jährige Mädchen, das mit den Folgen dieser abscheulichen Tat wohl für den Rest ihres Lebens zu kämpfen hat, sieht sich einem Täter gegenüber, der “im besten Deutschland aller Zeiten” frei herumspaziert und durch den Staat hofiert wird.

Justiz auf Kuschelkurs

Aber auch in Österreich sorgte erst im Mai ein Justizskandal für Unverständnis. In Oberösterreich wurde eine 15-jährige Ukrainerin vergewaltigt – der mutmaßliche Täter ein Syrer. Nach Anzeigeerstattung durch das Mädchen wurde gegen den Syrer unter fadenscheinigen Begründungen keine U-Haft verhängt. Er blieb auf freiem Fuß. Wochenblick berichtete.

Und in Linz stach im Mai ein Syrer auf offener Straße auf seine Frau ein (Wochenblick berichtete). Nur durch das Eingreifen von Zeugen überlebte die Frau die brutale Attacke. Sie erlitt zahlreiche schwere Schnittverletzungen am Oberkörper, Hals und im Gesicht. Die grausame Tat reiht sich in die Liste an Gewaltverbrechen durch Einwanderer aus dem islamischen Kulturkreis ein. Sie importieren hierzulande ihr Weltbild und sehen Frauen oftmals gar als ihr Eigentum an."

Quelle: Wochenblick

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