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„Degrowth“ und Übersterblichkeit: Wie uns WEF und die Rot-Grünen die Verelendung schönreden

Archivmeldung vom 11.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Symbolbild
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Bild:pixabay

Wenn jemand die Mode, übelste Dinge in schöne Worte zu packen, bis zur Perfektion beherrscht, dann sind das die Strategen des WEF und in ihrem Gefolge ihre Bodentruppen, die Grünen. Und wie immer sind sich die Bodentruppen auch überhaupt nicht bewusst, dass sie verheizt werden. Die in den Propagandavideos des World Economic Forum (Weltwirtschaftsforum) unter Klaus Schwab in schönen Bildern mit glücksgeschwängerter Musik dargestellte, heile Ökowelt ist eben nicht so. Menschen sind nicht glücklich, wenn sie nichts mehr haben. Es hüpfen keine frohen, jungen, diversen Leute über bunt blühende Wiesen. Es wird keine Blumenwiesen mehr geben, denn die entstehen da, wo Bauern wirtschaften und Kühe oder Schafe weiden. Bauern wollen sie auch nicht mehr, denn die stören die Natur. Nahrung für die Restmenschheit, die es kräftig zu dezimieren gilt, kommt nur noch aus Fabriken und wird mit künstlicher Intelligenz aus Insekten hergestellt. Mehr dazu schreibt Niki Vogt im nachfolgenden Artikel.

Weiter schreibt sie dazu beim Schildverlag: " „Degrowth“ heißt das grüne Wirtschaftswunder, das sie uns versprechen. „Degrowth“ heißt wörtlich „Ent-Wachstum“ … hübsch, nicht? Also auf gut Deutsch: Schrumpfen. Die Wirtschaft, der Lebensstandard, die Möglichkeiten und Chancen, die Menschheit selbst sollen schrumpfen. Verschwörungstheorie? Hören Sie die grüne Chefökonomin Ulrike Herrmann doch selbst:


Und? Können Sie es kaum erwarten, das neue Kreislaufwirtschaftssystem? Freuen Sie sich schon auf Ihren Job als Waldarbeiter?

Ich darf Ihnen sagen: ich habe ein kleines Wäldchen. Nur ein kleines. Das nennt man hier im Westerwald ein „Häckert“. Das war ein reiner Kiefernwald, aber ist heute bereits zur Hälfte renaturiert. Die alten Kiefern werden herausgenommen und als Kaminholz benutzt, einige umgestürzte aber auch liegengelassen, um dort die entsprechende Flora und Fauna wieder leben zu lassen und den Naturkreislauf wieder zu etablieren. Haben Sie schon einmal versucht, einen Baum im Wald drin zu pflanzen? Der Boden ist komplett voller steinharter Wurzeln der ganzen Bäume durchzogen. Da buddeln Sie nicht mal schnell ein Loch mit dem Schäufelchen. Haben Sie schonmal Bäume gefällt und zerkleinert? Und entastet und Hunderte Kilo rausgeschleppt in den Anhänger? Das ist verdammte Knochenarbeit, so etwas zu zweit oder dritt zu leisten – ohne dieselbetriebene, PS-starke Forstwirtschaftsmaschinen. Das muss man wollen, das muss man gewöhnt sein. Wollen Sie das machen?

Julian Reichelt, der ehemalige Chef-Redakteur der BILD-Zeitung, hat es in seiner bekannt direkten und schnörkellosen Art ausgedrückt:


Allerdings ist Herr Wirtschaftsminister Habeck nur einer der Fußsoldaten, die verschlissen werden. Man sieht ihm an, dass ihm das allmählich auch dämmert.

Es hat ja schon angefangen. Die Übersterblichkeit steigt enorm. Das wurde schon im Januar klar, als die Sterbestatistiken aus dem Impfjahr 2021 herauskamen.

Im Frühsommer meldete die große Versicherung „One America“ die ausgewerteten Zahlen aus dem Jahr 2021:

Mittlerweile berichten es auch die Mainstreammedien. Natürlich wird der riesige, fette Elefant im Raum mit keinem Wort adressiert. Das Wort Impfung kommt gar nicht vor. Nur in den freien Medien. Die massive Übersterblichkeit könnte natürlich alle möglichen Gründe haben. Nur steht das große Sterben in Korrelation zu dem Zeitpunkt der Impfung und zu der Impfquote der betroffenen Länder. 2021 war das große Impfjahr und die Länder mit der höchsten Impfquote haben auch die höchsten Übersterblichkeit. Allen voran Island, der europäische „Impfchampion“ mit 55 Prozent Übersterblichkeit, ein brutaler Wert. Klar, das kann auch andere Ursachen haben. Aber es darf ja nicht einmal erwähnt werden, dass es mit der Impfung zusammenhängen KÖNNTE.

Hier mal ein kleines Video: Am 21. September 2022 stellte ein Arzt dem Publikum des Rex-Kinos in Vevey, Schweiz, eine einfache Frage: „Wer kennt eine Person in Ihrem Umfeld, die nach einer Covid-19 Impfung eine Beeinträchtigung erlitten hat?“


Immerhin lassen sich die Mainstreammedien ein paar sehr phantasievolle Erklärungen einfallen. Im Juli 2022 lag die Übersterblichkeit für das Jahr im europäischen Durchschnitt schon bei „ungewöhnlichen“ 15,8 Prozent im Vergleich zu den Corona-Jahren.

Österreich lag darüber, hier betrugt die Übersterblichkeit 17,5 Prozent, auf Island sogar plus 55,8 Prozent, in Spanien 36,9 Prozent, auf Zypern 32,9, in Griechenland 31,2 und in Portugal 28,8 Prozent!

Warum? Der diesjährige Sommer, so erklärte uns die Presse, sei furchtbar heiß gewesen und habe so viele Todesopfer gefordert.

Zu heiß? Auf Island? Dort erreicht die Temperatur im Juli keine 20 Grad Celsius! Aber die Impfquote 79,2%. Oder in Irland? Dort zeigte das Thermometer im Juli nur an einem einzigen Tag eine Temperatur von 25 Grad Celsius, sonst nur darunter, meist unter 20 Grad. Griechenland hat eine der höchsten Übersterblichkeiten mit 31,2 Prozent, das benachbarte Bulgarien aber so gut wie keine (1,4 Prozent).

Aber: Bulgarien, das Land mit der geringsten Übersterblichkeit in Europa und relativ hohen Durchschnittstemperaturen hat die geringste Impfquote in Europa und kaum Eindämmungsmaßnahmen.

Genau darum darf das Thema „Impfung“ in Bezug auf Übersterblichkeit überhaupt nicht in Betracht gezogen werden, obwohl die Zusammenhänge ins Auge stechen.

Der Telegram-Kanal Fact Sheet Austria beschäftigt sich immer wieder mit dem Thema der Übersterblichkeit. Bilder: Niki Vogt

Es treibt schon erstaunliche Blüten. Es gibt jetzt ein neues Todesfall-Phänomen: SADS heißt es. SIDS kennen wir ja. Das heißt „Sudden Infant Death Syndrom“ – das „plötzlicher Kindstod-Syndrom“. Jetzt gibt es das SADS – „Sudden Adult Death Syndrom“ – das „plötzlicher Erwachsenentod-Syndrom“. Gemeint ist damit, dass seit einiger Zeit Leute ständig einfach so tot zusammenbrechen.

Unter Bestattern heißt es, Die Todesfälle sind so hoch, wie noch nie und das Sterbealter sinkt ständig.

Es sind Jugendliche, fitte Sportler um die 30 Jahre alt, die plötzlich tot umfallen und wiederbelebt (oft erfolglos) werden müssen. Wer sich das antun will, sollte einmal diese Seite hier besuchen. Es gibt in den unzensierten Medien, wie auf Telegram mehrere Videos, die reihenweise von öffentlichen Kameras aufgezeichnete Zusammenbrüche zeigen. Das muss man sich aber nicht antun.

Es wird sich nicht verhindern lassen, dass die Wahrheit ans Licht kommt – und das tut sie jeden Tag mehr. Dennoch stehen uns schwere Zeiten bevor. Jeder sollte sich, so gut es geht, darauf vorbereiten. Die Wut der betrogenen, verarmten und krank gespritzten Menschen wird unbeschreiblich sein. Vielleicht ist es das, was in den Feldpostbriefen des Andreas Rill gemeint ist, wenn er schreibt:

"Denn es kommt die ganze Lumperei auf und es geht wild zu in den Städten. Er sagte, man soll unter dieser Zeit kein Amt oder dergleichen annehmen, alles kommt an den Galgen oder wird unter der Haustür aufgehängt, wenn nicht an Fensterblöcke hingenagelt; denn die Wut unter den Leuten sei entsetzlich, denn da kommen Sachen auf, unmenschlich.“

Hoffen wir, dass das alles noch abgewendet werden kann und sich zum Guten wendet. Für uns alle."

Quellen: Niki Vogt (www.schildverlag.de)

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