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Vodafone-Mitarbeiter an Corona infiziert

Archivmeldung vom 02.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Leute mit Mundschutz in Taiwan, wegen des Coronavirus
Leute mit Mundschutz in Taiwan, wegen des Coronavirus

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ein Mitarbeiter von Vodafone-Deutschland ist am Corona-Virus erkrankt. Das hat das Unternehmen am Montagmorgen intern bekanntgegeben, berichtet die Düsseldorfer "Rheinische Post" (Online-Ausgabe). Der Mitarbeiter war am Freitag positiv auf das Virus getestet worden.

Er hatte an der Karnevalssitzung in Heinsberg teilgenommen, bei der sich viele andere Menschen infiziert hatten. Weil der Mitarbeiter nach der Karnevalssitzung nicht mehr in der Düsseldorfer Vodafone-Zentrale anwesend war, wird dort auf Quarantänemaßnahmen für Beschäftigte verzichtet. Bei einer Dienstreise zu Vodafone-Standorten in Großbritannien hatte der Mitarbeiter unter anderem Kontakt zu einem Vodafone-Kollegen aus Unterföhring bei München. Dieser und sechs weitere Beschäftigte aus Unterföhring wurden angewiesen, erst einmal zu Hause zu arbeiten. Für alle Vodafone Mitarbeiter weltweit sind Auslandsreisen bis auf weiteres bereits nicht mehr erlaubt, es sei denn, sie sind zwingend erforderlich. Das Unternehmen berät über weitere Schritte.

Spitch: Sprachcomputer für Coronavirus-Hotlines

Automatische Sprachdialogsysteme heben sofort ab, nehmen Anliegen in natürlich gesprochener Sprache entgegen und verhindern, dass die Menschen in Panik das nächste Krankenhaus aufsuchen.

Angesichts der grassierenden Coronavirus-Ausbreitung richten immer mehr betroffene Regionen und Länder Telefonhotlines für die Bevölkerung ein. Das sprunghaft steigende Anrufaufkommen wird in der Regel nur durch den Einsatz von Sprachcomputern zu bewältigen sein, sagt die Schweizer Spitch AG (www.spitch.ch) voraus, die als einer der führenden Anbieter von Sprachdialogsystemen gilt. Die Schweizer Firma erklärt die Dramatik der Lage: Wenn Menschen, die sich infiziert wähnen, bei einer Hotline anrufen und nicht sofort abgehoben und ihr Anliegen bearbeitet wird, neigen sie dazu, das nächstgelegene Krankenhaus aufzusuchen. Besteht tatsächlich eine Infektion, ist die Gefahr groß, dass diese in das Krankenhaus eingeschleppt und das ohnehin knappe medizinische Personal angesteckt wird. Daher ist es von höchster Priorität, dass jeder Anrufer sofort telefonisch zufriedengestellt wird, so dass er zunächst zu Hause bleibt.

Als Beispiel für die Situation verweist Spitch auf die Region Lombardei in Italien. Für die dortige Hotline sind 60 Mitarbeiter an 90 Telefonleitungen aktiv. Doch angesichts von 300.000 Anrufen täglich, also durchschnittlich 1.200 Anrufen pro Stunde, kommt es zu frustrierend langen Wartezeiten, bevor die Anrufer mit jemandem sprechen können.

Der Einsatz von Sprachdialogsystemen ist der einzige Ausweg, derartige Anrufvolumina zu bewältigen, bietet die Spitch AG ihre Hilfe an. Schon 2019 hat Spitch gemeinsam mit dem italienischen Unternehmen Dotvocal ein Sprachsystem speziell für medizinische Hotlines entwickelt. Das System ist bereits beim italienischen Gesundheitskonzern Casa della Salute im Einsatz, dort vor allem für die automatische Terminvereinbarung. Das gemeinsam mit Dotvocal entwickelte System kann Anrufe, Textnachrichten und andere Quellen kohärent zusammenbringen und automatisiert verarbeiten. So können Anfrager nicht nur anrufen, sondern auch über moderne Kommunikationsmedien wie Chatbots auf einer Webseite oder Facebook ihre Anfrage loswerden und praktisch verzögerungsfrei adäquate Antworten erhalten. Der Clou: Der Anfrager kann sich in natürlich gesprochener Sprache bzw. freien Textnachrichten äußern, dank Natural Language Processing und Künstlicher Intelligenz wird sein Anliegen verstanden und - gegebenenfalls nach Rückfragen - sofort bearbeitet.

Eine von Spitch in Auftrag gegebene Studie kommt anhand einer Umfrage unter 100 Experten zu dem Schluss, dass 87 Prozent der Fachleute den Einsatz von Sprachdialogsystemen im Gesundheitswesen als vielversprechend einstufen. 54 Prozent der Experten halten die leichte Skalierbarkeit, also die Bearbeitung großer Anrufvolumina bei Bedarf, für den wichtigsten Pluspunkt. 51 Prozent (Mehrfachnennungen waren erlaubt) stufen die völlig automatische Bearbeitung der Mehrzahl aller Anfragen als besonders wichtig ein. 41 Prozent der Fachleute werten es als größten Vorteil, dass von modernen Systemen alle Daten zum jeweiligen Fall, beispielsweise auch aus dem E-Mailverkehr, einbezogen werden können.

Spitch (www.spitch.ch): Das Schweizer Unternehmen Spitch gehört zu den technologisch führenden Entwicklern und Anbietern von Sprachsystemen für Unternehmen und Behörden. Die Systeme von Spitch sind heute schon in allen wesentlichen Branchen in Verwendung, in denen sich der Einsatz von Sprachtechnologien besonders anbietet. Dazu gehören Call- und Contact-Center, Banken und Versicherungen, Telekommunikationsfirmen, die Automobil- und Transportbranche, das Gesundheitswesen sowie der öffentliche Dienst. Der Einsatz professioneller Sprachsysteme ermöglicht Kosteneinsparungen bis zu 80 Prozent und führt mit immer besserer Technologie zu einer Steigerung der Kundenzufriedenheit. Auf der Kundenliste von Spitch stehen bspw. die Schweizer Bundesbahnen SBB, Swisscom und Swisscard.

Absage der ITB Berlin: Tourismuswirtschaft im Griff des Coronavirus

Seit Freitag steht es fest. Die ITB Berlin, führende Messe der weltweiten Reiseindustrie, wird in diesem Jahr nicht stattfinden. Auf Grund der zunehmenden Ausbreitung des neuartigen Coronavirus COVID-19 hatten zuständige Fachbehörden die Auflagen für Großveranstalter so verschärft, dass sie von der Messe Berlin nicht mehr hätten umgesetzt werden können. Prof. Dr. Bernd Schabbing ist Experte für Tourismus- und Eventmanagement an der International School of Management (ISM) und schätzt die Folgen für Veranstalter und die Branche ein.

Die Absage der ITB Berlin trifft die Tourismus- und Eventwirtschaft besonders hart, da beide Branchen ohnehin stark unter den Folgen des Coronavirus leiden. Der Tourismuswirtschaft entgehen nicht nur geschätzte sieben Milliarden Euro Umsatz, wenn man die Zahlen aus 2019 hinzuzieht, sondern der Messe, den Ausstellern und allen Mitwirkenden entsteht auch ein Gesamtschaden in mindestens dreistelliger Millionenhöhe.

Dabei folgt die Absage nicht allein der Empfehlung des Krisenstabs von Gesundheits- und Innenministerium. Es gilt auch das Prinzip "safety first". Allein vor dem Hintergrund des rasanten Anstiegs der Verdachtsfälle in Deutschland in den vergangenen Tagen scheint die Absage der Messe alternativlos. "Hier ein Treffen der Welt mit samt Vertretern aus China bzw. Asien zu veranstalten, käme angesichts der aktuellen Entwicklungen einem russischen Roulette gleich", so der Tourismus- und Eventexperte Prof. Dr. Bernd Schabbing. Der Leiter des Studiengangs für Tourismus- und Eventmanagement an der ISM und Sprecher des Qualitätszirkels Eventstudium (QZVE) weist auf die Folgen des Coronavirus und der ITB-Absage für eine außergewöhnlich stark vernetzte Branche hin. "Im Bereich der internationalen Messen haben wir ein hochkomplexes Leistungsnetzwerk, was dazu führt, dass verschiedenste Teilbranchen gleichermaßen betroffen sind." So müssen die Messe Berlin, Aussteller, Messebauer, Hotels in Berlin, Messepersonal sowie die Fluggesellschaften, Flughäfen und die Bahn AG gleichermaßen massive Umsatzverluste hinnehmen - ganz zu schweigen von angrenzenden Catering- und Gastronomieangeboten und Dienstleistern wie Taxen oder Shuttleservices. Da bei Epidemien bzw. drohenden Pandemien "höhere Gewalt" im Spiel ist und auch eine Absageempfehlung des Krisenstabes der Bundesregierung vorliegt, können viele dieser Leistungserbringer ihre Kosten nicht auf Dritte abwälzen oder anderweitig geltend machen.

Aus Sicht des Experten hat die Messe Berlin gut daran getan, die Veranstaltung abzusagen, da sie bei nachweislich auf der Messe erfolgten Ansteckungen hätte haftbar gemacht werden können. Dabei folgten die Veranstalter wohl auch den Hinweisen des Robert Koch-Instituts zur Gefahreneinschätzung. Die Ansteckungsgefahr sei hier auf Grund der "eher risikogeneigten Zusammensetzung der Teilnehmer, "der eher risikogeneigten Art der Veranstaltung und des "eher risikogeneigten Ortes der Veranstaltung" besonders hoch. Die schier unmögliche Rückverfolgbarkeit von Kontaktpersonen und die Wahrscheinlichkeit, einen großen Personenkreis anzustecken, waren wohl auch für die Veranstalter der ITB Berlin Risiken, die nicht mehr beherrschbar waren.

Wenige Tage bevor die Messe eigentlich hätte stattfinden sollen, werden nun alle beteiligten Akteure umgehend Schadensminimierung betreiben und eigene Stornierungs- oder Erstattungsoptionen gegen Dritte sowie entsprechende vertragliche Grundlagen prüfen. Auch wenn nicht unmittelbar mit Insolvenzen zu rechnen ist, so ist durch den Wegfall des Geschäfts und der Abstimmung auf der ITB sowie durch den internationalen Imageschaden eine Schwächung des Geschäfts für die Unternehmen entstanden, der weit in die Zukunft reichen wird. "Angesichts der generellen Belastungen durch das Coronavirus für die Tourismuswirtschaft, die sich gerade erst von den Folgen der Thomas-Cook-Pleite zu erholen begann, könnte dennoch für einige Reiseveranstalter, Hotels sowie generell für Tourismus- und Messe-Dienstleister der Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt", so Schabbing.

Coronavirus: Ökonom schlägt befristete Mehrwertsteuersenkung vor

Der Leiter des Forschungsbereichs Öffentliche Finanzen am Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Friedrich Heinemann, hat vorgeschlagen, den Mehrwertsteuersatz befristet um zwei Prozentpunkte zu senken, um im Angesicht der Coronavirus-Epidemie die Wirtschaft zu stabilisieren. "Die Regierung könnte mit einer bis zum Jahresende befristeten Senkung des Normalsatzes um zwei Prozentpunkte beginnen, die damit verbundenen Steuerausfälle in einer Größenordnung von gut 20 Milliarden Euro wären im Rahmen eines umfassenden Konjunkturpakets gut finanzierbar", schreibt der Ökonom in einem Gastbeitrag für die "Welt".

Heinemann hält es für angeraten, mit einem Konjunkturpaket besonders auch die Konsumnachfrage zu unterstützen. Vorzuziehen sei "ein Anreiz, der den privaten Verbrauch in der Breite stabilisiert" und nicht, wie die Abwrackprämie während der Finanzkrise, gezielt eine Branche begünstigt. Zudem sei eine Mehrwertsteuersenkung "verwaltungstechnisch wesentlich einfacher" als zum Beispiel personalisierte Konsum-Schecks für jeden Einwohner. Wenn zudem "klar ist, dass alle Güter und Dienstleistungen nur für wenige Monate günstiger zu haben sind, dann ist dies ein zielgenaues Gegenmittel gegen die coronabedingte Konsumverweigerung", so Heinemann.

Corona-Fall in Berlin: Kritik an Charité

Der Hygienemediziner Prof. Klaus-Dieter Zastrow hat nach dem Auftreten des ersten Falls einer Erkrankung an dem neuartigen Corona-Virus in Berlin Kritik an der Charité geübt. Der 22-jährige Patient war nach einem negativen Test auf Influenza zunächst wieder nach Hause gebracht worden. Zastrow sagte der rbb-Abendschau:

"Die Doppeltestung (auf Corona und Influenza) ist heute üblich. Das ist nichts außergewöhnliches. Die Tatsache, dass er zwischendurch nochmal nach Hause geschickt wurde, finde ich persönlich etwas ungewöhnlich. Denn wenn er mit dem Notarztwagen eingeliefert worden ist - und in der Situation, dass man sofort an Corona gedacht haben wird - und dann anschließend wieder mit dem Notarztwagen abgeholt wird. Die Zeit hätte man sich sparen können. Wir wissen ja nicht, wie viele Menschen er dann noch angesteckt hat. Ich denke, es wäre besser gewesen, man hätte ihn dabehalten - die paar Stunden. Denn da ist er ja dann außer Kontrolle gewesen."

Internationale Handwerksmesse in München wegen Coronavirus abgesagt

Die Internationale Handwerksmesse (IHM) in München ist abgesagt worden. Hintergrund für die Absage sei "die Verbreitung des Coronavirus/COVID-19 und die damit einhergehende, dringende Empfehlung des Krisenstabs der Bayerischen Staatsregierung, große, internationale Messen bis auf Weiteres abzusagen oder zu verschieben. Das gilt auch für die Internationale Handwerksmesse München, die damit erst 2021 wieder stattfindet", teilten die Veranstalter der IHM am Montagabend in München mit. Die Internationale Handwerksmesse mit mehr als 1.000 Ausstellern aus über 60 Gewerken sollte ursprünglich vom 11. bis zum 15. März auf dem Gelände der Messe München stattfinden. Die IHM gilt als die wichtigste Leistungsschau des deutschen Handwerks. Die Veranstalter hatten ursprünglich auch in diesem Jahr mit mehr als 100.000 Besuchern gerechnet.

Pharmaunternehmen erwarten keine Arzneimittelengpässe

Die forschenden Pharmaunternehmen sehen sich für den Ausbruch einer Coronavirus-Epidemie in Deutschland gut gerüstet und erwarten keine Lieferschwierigkeiten für Arzneimittel. "Wir werden voraussichtlich keine Engpässe in der medizinischen Versorgung sehen", sagte der Präsident des Verbandes der forschenden Pharmaunternehmen (VFA), Han Steutel, der Zeitschrift "Super Illu" (Ausgabe 11/2020).  Steutel wies darauf hin, dass die VFA-Mitgliedsunternehmen von Lieferungen aus China weitgehend unabhängig seien, da sie vornehmlich in Europa und den USA produzierten. Medikamente, deren Patentschutz abgelaufen sei, werden zwar häufig in Indien oder China hergestellt, so der Verbandspräsident. Doch habe die Bundesrepublik darauf reagiert, indem künftig bei Lieferengpässen diese sogenannten Generika durch Originalpräparate in den Apotheken ohne Zusatzkosten für die Patienten ersetzt würden.

"Bislang sind keine Versorgungsprobleme durch Produktionsausfälle aufgrund der Epidemie in China in Sicht. Und erste Fabriken in China haben ihre Arbeit wieder aufgenommen", sagte Steutel. Die Hoffnung auf einen zeitnahen Impfstoff gegen die Atemwegserkrankung Covid-19 dämpfte Steutel, obwohl bereits mehrere Unternehmen daran forschten. "Ein Impfstoff ist nicht von heute auf morgen herzustellen. Dafür ist intensive Forschung nötig, und die braucht Zeit: Es wird mindestens ein Jahr dauern, eine Impfung gegen das Coronavirus zu entwickeln", sagte der VFA-Präsident.

Lufthansa setzt Flüge nach China und in den Iran weiter aus

Die Lufthansa-Gruppe setzt alle Flüge zum chinesischen Festland sowie in die iranische Hauptstadt Teheran wegen des Ausbreitung des Coronavirus weiter aus. Nach eingehender Bewertung aller aktuell vorliegenden Informationen zum Virus habe man entschieden, die Flüge von Lufthansa, SWISS und Austrian Airlines zwischen Deutschland, der Schweiz sowie Österreich und China weiterhin bis einschließlich 24. April auszusetzen, teilte das Unternehmen am Montag mit. Die Verbindung nach Teheran soll demnach bis zum 30. April gestrichen werden. Zudem reduzierten die Airlines der Lufthansa-Gruppe zusätzliche Frequenzen in ihrem Streckennetz unter anderem von und nach Hongkong und Seoul. Die Flüge zwischen München und Hongkong sollen zwischen dem 6. März und dem 24. April ausgesetzt werden. Fluggäste würden in dieser Zeit nach Möglichkeit über Frankfurt und Zürich umgebucht, so die Lufthansa. Zwischen dem 5. März und dem 24. April sollen auch auf den Routen von Frankfurt und München nach Seoul einige Frequenzen gestrichen werden. Auch die Frequenzen auf diversen Routen nach Italien werden nach Lufthansa-Angaben im März reduziert. Dies umfasst demnach die Ziele Mailand, Venedig, Rom, Turin, Verona, Bologna, Ancona und Pisa. Zudem sollen auch die Frequenzen auf mehreren innerdeutschen Verbindungen verringert werden.

Quelle: Rheinische Post (ots) / Spitch AG / ISM / dts Nachrichtenagentur / RBB


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