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Dr. Heinrich Fiechtner: „Täter wollen ihre Untaten verschleiern“

Archivmeldung vom 22.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Der Arzt für Hämatologie und Onkologie, Dr. Heinrich Fiechtner, ist seit Jahren mit den Folgen der Gen-Spritze konfrontiert und Zeuge der verschiedensten Nebenwirkungen. Als einer der wenigen Ärzte nimmt er die Impf-Schäden seiner Patienten auch ernst – und ermöglicht eine Therapie. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Der Staat habe den Menschen während der Corona-Pandemie vorgegaukelt, sich um ihr Wohl zu kümmern – wie es auch seine Aufgabe wäre. Tatsächlich wären loyal zum Rechtsstaat stehende Menschen verraten worden.

Dr. Heinrich Fiechtner im AUF1-Gespräch: „Die Täter wollen ihre Untaten verschleiern“ hier ansehen:

„Die Täter wollen ihre Untaten verschleiern“ – Daniel Matissek im Gespräch mit Dr. Heinrich Fiechtner

„Gewaltiger Vertrauensbruch“

70–80% der Menschen haben sich die sogenannte „Impfung“ geben lassen. Und nun werden es immer mehr, die zum Teil unter erheblichen Leistungseinbußen, dem Verlust an Lebensqualität, schweren Erkrankungen bis hin zum Tod leiden.

Ärzte: „Die Impfung kann es nicht sein“

Diese Menschen haben auch noch lange Odysseen hinter sich. Die meisten Ärzte sagen: „Die Impfung kann es nicht sein.“ Um den Impf-Schaden zu melden, müssen die Geschädigten beim Staat, den Gesundheitsämtern, dem Paul-Ehrlich-Institut Meldung erstatten. Ab und zu erhielten sie dann auch eine Rückmeldung. Nur wenige können ihren Fall vor Gericht bringen.

Gesundheitlicher – und finanzieller Schaden

Zum gesundheitlichen kommt dann auch noch der materielle Schaden durch Anwaltskosten, aufgebrachte Zeit, Arbeitsunfähigkeit – und am Ende steht oft die Ablehnung, mit der Begründung: es könne keine Zusammenhang zwischen „Impfung“ und Krankheitsfall hergestellt werden.

Unheimlicher Druck auf Ärzte

Dr. Fiechtner glaubt, dass die meisten Politiker und Ärzte einfach mitgemacht haben, da sie sonst ausgestoßen worden wären und auch all ihre Privilegien verloren hätten. Ärzte standen und stehen unter unheimlichem Druck: Wer nicht mitspielt, darf im schlimmsten Fall seinen Beruf nicht mehr ausüben.

Mutiger Arzt kümmert sich um Impf-Geschädigte

Dr. Fiechtner jedenfalls ließ sich nicht einschüchtern. Bereits als Abgeordneter wehrte er sich entschieden gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung, die er als „diktatorisch“ bezeichnete.

Heute ist er einer der wenigen Ärzte, der sich – ganz ohne Angst um sein eigenes Wohlergehen – auch um Impf-Geschädigte kümmert, diesen Menschen ein offenes Ohr bietet und auch eine sinnvolle Diagnostik und Therapie ermöglicht."

Quelle: AUF1.info

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