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Bundesweite Razzia bei Betreibern von rechtsextremem Internet-Radio

Archivmeldung vom 03.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de

In zehn Bundesländern sind am Mittwochmorgen insgesamt 22 Wohnungen und Häuser von Betreibern des rechtsextremen Internetradios "Widerstand-Radio" durch Beamte des Bundeskriminalamts (BKA) und der Landespolizeibehörden durchsucht worden.

Die Schwerpunkte der Razzia liegen dabei in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Die 23 Beschuldigten im Alter von 20 bis 37 Jahren sind nach Angaben der Polizei verdächtig, sich als Administratoren und Moderatoren durch Kommentare und durch das Abspielen von Musiktiteln deutscher und internationaler Skinhead-Bands mit menschenverachtenden, rassistischen und zum Teil nationalsozialistischen Inhalten strafbar gemacht zu haben. 21 Beschuldigte wurden aufgrund von Haftbefehlen festgenommen und werden dem Haftrichter vorgeführt. Im Rahmen der Durchsuchungen wurden zahlreiche Computer, Laptops, Festplatten und Mobiltelefone sowie unterschiedliche Gegenstände, die nach vorläufiger Bewertung dem Waffengesetz unterliegen, sichergestellt. Die Ermittlungen dauern an.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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