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Antifa oder Verfassungsschutz? Ungespritzte sollen auf Spitzel-Portal gemeldet werden

Archivmeldung vom 21.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbild Bild: Pixabay / WB / Eigenes Werk
Symbolbild Bild: Pixabay / WB / Eigenes Werk

Der deutsche Verfassungsschutz betreibt offenbar ein Anti-Impfgegner-Portal über die kürzlich aufgedeckte Tarnorganisation „Bundesservice Telekommunikation“. Auf der von dieser Organisation betriebenen Spitzel-Webseite können Blockwarte und solche, die es noch werden wollen, nun Impf-Vermeider melden. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Warum das als notwendig erachtet wird, erklärt man auf der Internetseite dann in typisch faktenloser Antifa-Manier: Die Ungestochenen seien daran schuld, dass noch immer keine „Normalität“ herrsche.

“Impfverweigerer” an Behörden melden

Das Bundesservice Telekommunikation ist als Betreiber einer Webseite angegeben, die sich dem Kampf gegen „Impfgegner“ verschrieben hat.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Booster-Impfungen seien deswegen notwendig, weil u.a. eine Minderheit – eben die nicht Behandelten – nicht bereit sei, sich die Experimental-Jaukerln verabreichen zu lassen, erklärt man auf der Webseite. Aus diesem Grund sei auch das Infektionsrisiko höher als es aufgrund der Gentechnik-Stiche sein könnte, wird faktenfern behauptet. Daher sollen nun Gestochene solche Menschen auf der Webseite melden, die sich den Stich nicht geben lassen wollen. Man will damit den Behörden die Umsetzung der Spritz-Pflicht erleichtern, so der obrigkeitshörige Tenor.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Die so gemeldeten Adressen können sofort online validiert werden. Der Melder kann auch die “Gefährlichkeit” des Ungestochenen einstufen. Die Wertungsskala reicht hierbei von: ist kein schlechter Mensch, aber halt schlecht informiert; bis: gewaltbereiter Querdenker oder Reichsbürger.

IT-Expertin fand Organisation in Behördenverzeichnis

Das ominöse Bundesservice Telekommunikation (BST) ist offenbar eine Tarnorganisation des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV). Darauf deuten Recherchen der IT-Sicherheitsexpertin Lilith Wittmann hin, die vor einiger Zeit in einem Behördenverzeichnis über das Bundesservice „stolperte“. Die Hausverwaltung des Gebäudes vermietet rund 2.500 m² an das Innenministerium (BMI). Das BMI scheint so wie das Bundesservice Telekommunikation einen eigenen Briefkasten im Gebäude zu besitzen und auch eine IP-Adresse soll dem BMI zuzuordnen sein.

Bundesregierung hält sich bedeckt – keine solche Behörde

Von Seiten der Bundesregierung wollte man sich im Zuge einer Pressekonferenz Ende Jänner “aus ganz grundsätzlichen Erwägungen” nicht zu Spekulationen, ob es sich um eine Tarnorganisation handelt, äußern. Zuvor erklärte die Sprecherin allerdings, “dass es eine solche Behörde im Geschäftsbereich der Bundesregierung” nicht gebe."

Quelle: Wochenblick

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