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Wenn die Bischöfe nicht einlenken, landen sie in der Hölle

Archivmeldung vom 01.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Die heutige Entscheidungsschlacht habe eine religiöse und spirituelle Dimension, sagt Andreas Kirchmair. Er ist katholischer Unternehmer, Lebensschützer und engagierter Christ. Er sagt im Interview mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet: Impf-Zwang, Transhumanismus und Bevölkerungsaustausch haben eine Wurzel! Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Wenn nun eine Corona-Aufarbeitung diskutiert wird, dann gibt es für die Bischöfe nur eine Aufarbeitung: Alle müssen zurücktreten, Selbstanklage erheben und ein Kirchengericht einberufen, das sie neutral und streng be- und verurteilen wird! Das sagt Kirchmair in dem knapp einstündigen Interview bei AUF1 .

Getäuscht und verraten

Für den engagierten Katholiken Andreas Kirchmair ist klar, dass die Kirchenführer der Amtskirche die Gläubigen getäuscht und verraten haben. Es sei höchste Zeit, jene zu wecken, die sich irrtümlich darauf verlassen, dass die Amtskirche schon alles richtig machen würde.

Denn das Gegenteil sei der Fall: Die Bischöfe würden die globalistische und lebensfeindliche Agenda stets mittragen. Sie würden sich längst nicht mehr für das Leben und den Glauben einsetzen und müssten daher zur Umkehr bewegt werden.

Lebensfeindlichkeit als Quelle des Bösen

Um das Thema Transhumanismus besser zu verstehen, müsse man die Quellen identifizieren, die dieses Konzept seit vielen Jahrzehnten speisen, und man müsse diese trockenlegen. Das Thema Lebensschutz, vom Tabuthema Kindesabtreibung (1975) über Organentnahme (1983) bis zum Impfzwang (2022), bietet wichtige Erklärungen, einen roten Faden. Indem das menschliche Leben schon seit vielen Jahren geistig und praktisch entwertet und relativiert wurde, ist nun der Schritt zur finalen Überwindung des Menschen im Transhumanismus nur der nächste furchtbare Schritt.

Mütter finanziell und gesellschaftlich aufwerten

Überraschen konnte Kirchmair, der konservativ-katholische Unternehmer, mit seiner Meinung zu Frauen und Müttern. Er predigte keineswegs ein verstaubtes und altmodisches Frauenbild. Vielmehr plädierte er für eine zukunftsweisende und nachhaltige Aufwertung der Frau und Mutter, um die eigene Nachkommenschaft grundsätzlich zu fördern:

„Eine schwangere Frau gehört ab dem Zeitpunkt geschützt, ab dem sie schwanger ist. Geschützt und finanziell versorgt. Das, was wir heute bei den sogenannten Flüchtlingen machen, die nichts geleistet haben, muss bei unseren werdenden Müttern gemacht werden: Nämlich sofort schützen und finanziell fördern!“

Entscheidungsschlacht mit Gottes Hilfe

Andreas Kirchmair führt aus:

Der Kern der Sache: Wir stehen in einer Entscheidungsschlacht. Die Seite von WEF und Harari führt uns in eine Welt ohne Gott. Sie sagen, sie brauchen keine Götter, denn sie sind selbst Götter. Das ist aber in Wahrheit der Weg in die Versklavung. Denn sie wollen Götter sein und wir werden unterdrückt. Dieser Weg ist vorbereitet. Doch es gibt eine Alternative: Wir müssen Gott entdecken. Um zu sehen, der ist noch mächtiger als WEF und Bill Gates. Die wirklich Mächtigen sitzen nicht in Davos, sondern die sitzen im Himmel. Wir müssen uns klar entscheiden. Entscheiden wir uns für Gott, dann müssen wir unmissverständlich klarstellen: Das Leben wird geschützt!“

Hier das ganze Interview von AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet mit Andreas Kirchmair:

Quelle: AUF1.info

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