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Nach „Woke”-College: US-Eltern lassen Tochter „de-programmieren“

Archivmeldung vom 02.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Ludovic Bertron from New York City, Usa, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons / WB / Eigenes Werk
Bild: Ludovic Bertron from New York City, Usa, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons / WB / Eigenes Werk

Verzweifelte Eltern in den USA schickten ihre Tochter Annabella in ein mentales „De-Tox-Programm“, weil sie in einer linken Elite-„Woke“-Schule mit Hass gegen die Eltern und alle weißen Menschen „vergiftet“ wurde. Nach Abschluss ihres Studiums am „Mount Holyoke Western Massachusetts“ fiel Annabella in ein tiefes Loch, war depressiv, aggressiv, trank und ging sogar auf ihre Mutter los. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Die Lehr-Doktrin am College war: Frauen seien Opfer des Patriarchats und des Sexismus weißer Männer. Mutter Belinda arrangierte ein De-Programmierungs-Coaching, das Annabella wieder in die Normalität zurück holte.

Brutale Gehirnwäsche

Es dauert Jahre, aber heute fühlt sich die 29-jährige hübsche Frau wieder „normal“. Ohne die Hilfe ihrer Mutter wäre sie nicht mehr auf die Beine gekommen, sagt sie. Im täglichen Unterricht habe man den Studentinnen eingetrichtert, sie seien „Opfer des Patriarchats“. Sie habe anfangs gar nicht gewusst, was das bedeute. Feminismus oder Sexismus sei nie ein Thema für sie gewesen, sie habe immer tun und lassen können, was sie wollte. Man habe ihr aber eingeredet, das „Patriarchat“ habe sie – unbemerkt – ein ganzes Leben lang unterdrückt und sie müsse jetzt dagegen kämpfen. Die Professoren legten den Studenten nahe, auf Abstand zu den Eltern zu gehen und boten ihnen sogar Wohnplätze für die Ferien an.

LGTBQ-Sektenkultur

Die meisten ihrer Kolleginnen glaubten, was man ihnen aufdrängte. Wer das nicht tat, wurde geächtet. Die Kultur an der Schule habe sich ausschließlich um Männerhass gedreht und darum, lesbisch zu sein. Die Aufnahmerituale für neu Eintretende seien aggressiv gewesen, am Campus habe es eine „ausgeprägte Trinkkultur“ gegeben, viele haben sich beim Eintritt ihre Haare im „MoHo-Chop“-Stil schneiden lassen, ein Radikal-Symbol für die Zugehörigkeit zur LBTBQ-Szene (Schwule, Lesben, Transgender, Queer). Sie habe da nicht mitgemacht. Am Ende ihrer Ausbildung habe sie alles nur mehr durch die Brille der Unterdrückung und des „Opfertums“ gesehen.

Opfer der weißen Männer

Auf das College sei sie als Mensch gekommen, der alle anderen als gleichwertig betrachtete. Verlassen habe sie die Einrichtung als hasserfüllte junge Frau, die ihre Eltern und deren Werte verachtete. Es kam zu Streitereien mit der Mutter, bei denen auch Aschenbecher flogen. Ständig habe sie nach Ungerechtigkeiten gesucht und weiße Männer als „Sexisten“ verachtet. Das Drama habe begonnen, als sie ins Lehrfach „Gender Studien“ einstieg, wo ein tiefer Graben zu ihrer Mutter Melinda entstand. Sie habe geglaubt, sie müsse diese über die „reale Welt“ aufklären. Im Rahmen ihrer Abschluss-Arbeit beschuldigte sie ihre Mutter in einem „Manifest“ sie sei von ihr, wie ein “Aufzieh-Spielzeug“ behandelt worden. Obwohl sie vor Antritt der Ausbildung das beste Einvernehmen zu Melinda hatte, schrieb sie: „Ich habe meine Mutter nie geliebt“. Für die systematische Woke-Gehirnwäsche ihrer Tochter blätterten die Eltern pro Jahr 60.000 US-Dollar hin.

Teure „Woke“-Entgiftung

Heute sagt Annabella, ihre Gedanken seien nicht mehr ihre eigenen gewesen. Nach der Hochschule sei sie „ängstlich, deprimiert und nervös“ gewesen. Die Eltern, wohlhabende Pharmaunternehmer, waren verzweifelt und wollten „ihre Tochter“ zurück. Mutter Melinda heuerte den früheren Tennis-Coach der Familie an, der jetzt „De-Programmierer“ ist und Menschen wie Annabella um 300 US-Dollar pro Tag unter die Fittiche nimmt. Das De-Tox-Programm aus dem „Woke“-Sektenglauben könne Jahre dauern, ließ man sie wissen. Mutter Melinda musste eine Gratwanderung vollführen. Sie durfte nicht zu sehr Druck machen, sonst hätte sie ihre Tochter verloren. So müsse es wohl sein, wenn man sein Kind vom Heroin wegbringen will, sagte sie gegenüber Medien.

Annabella ist heilfroh, dass sie es geschafft hat. Sie wolle die anderen Mädchen in der Schule aber nicht heruntermachen. Sie waren jung und leicht zu beeindrucken. Jetzt ist sie Fundraiserin für PragerU, der weltweit größten konservativen non-Profit-Gruppe, die über den kreativen Einsatz digitaler Medien Meinungen verändern will. Früher unterstützte sie auch Hillary Clintons Wahlkampf.

Brutstätte für „Hass“-Generation

Kenner der Schulszene sprechen von „Hass säenden Indoktrinierungszentren“. Dort entstehe der Grundstock für eine Generation, die sich selbst verleugnet, alles „Weiße“ verachtet und tief gespalten wird. Sie sprechen von einer „Bastardisierung“ der höheren Ausbildung, um die alles vergiftende „woke“-Agenda voranzutreiben. Die Schule selbst wird ihren Ansprüchen von „Divers“ nicht gerecht – Männer werden nicht aufgenommen. Auf der College-Webseite heißt es u.a.: Als Mädchen-Hochschule, die Gender-divers ist, begrüße man Bewerbungen von weiblichen, transgender und non-binären (definiert sein Geschlecht selbst) Studenten. Der Campus sei divers wie die Welt. Das Institut gehört einer Schulgruppe an, die sich „Sieben Schwestern“ nennt. Sie hat 40.0000 Absolventen aus aller Welt. Nancy Pelosi, radikal-linke Abgeordnete der Demokraten und auslaufende Sprecherin des Abgeordnetenhauses im US-Kongress war dort übrigens gern gesehener Gast."

Quelle: Wochenblick

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