Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Berichte Vermischtes Nach 20 Jahren: Bestsellerautor bricht sein Schweigen und schreibt über ein Ereignis, was es eigentlich nicht geben dürfte.

Nach 20 Jahren: Bestsellerautor bricht sein Schweigen und schreibt über ein Ereignis, was es eigentlich nicht geben dürfte.

Archivmeldung vom 04.09.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.09.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Erich von Däniken. Quelle: Kopp-Verlag
Erich von Däniken. Quelle: Kopp-Verlag

"Was ist, wenn man die Wahrheit nicht sagen kann, weil sie zu fantastisch ist?" Erich von Däniken: "Ich habe nie ein UFO gesehen, doch ich erlebte eine Begegnung der unheimlichen Art."

Erich von Däniken ist der meistgelesene Sachbuchautor der Welt. Gleich sein erstes Buch "Erinnerungen an die Zukunft" wurde ein Weltbesteller. Dem 1968 erschienenen Erfolgstitel folgten 30 weitere. Sie wurden in 28 Sprachen übersetzt und erreichten eine Weltauflage von 62 Millionen Exemplaren.

Erich von Däniken - weltweit bekannt unter dem Kürzel EvD - befasst sich in allen seinen Büchern immer mit einem Hauptthema: Außerirdische haben vor Jahrtausenden Einfluss auf die Entwicklung der Menschheit genommen und Spuren auf der Erde hinterlassen. Gleichwohl behauptet er aber auch, nie ein UFO gesehen zu haben. Doch im Herbst 1987 erlebte er auf einer Wüstenfahrt eine Begegnung ganz anderer Art.

Vor seinen Augen materialisierte sich ein Wesen, und weil das "Ding" keinen Namen hatte, nannte EvD es "Tomy".

Erich von Dänikens neues Buch ist die Geschichte von Tomy. Ein einzigartiger Erlebnisbericht, den es eigentlich nicht geben dürfte, denn Tomy ist ein Anachronismus, eine wissenschaftliche Unmöglichkeit. Und doch - so beschreibt es EvD - war Tomy da gewesen, wider alle Regeln der klassischen Wissenschaft. Tomy hatte einige Wochen unter den Menschen gelebt, und das reichte für genügend zwischenmenschliche Beziehungen. Denn EvD war nicht der Einzige, der Tomy gekannt hatte, auch andere Menschen konnten ihn sehen, befragen und betasten.

Von ihnen kamen immer mehr Signale auf EvD zu, die Geschichte von Tomy publik zu machen. Die Vergangenheit ließ sich nicht verdrängen. So beschloss EvD, die unglaubliche Geschichte nun aufzuschreiben. Er hat sie in einen Roman verpackt, denn das Erlebnis war zu fantastisch, um es in einem Sachbuch zu schildern. Erich von Däniken: "Ein großer Teil der Geschichte hat sich tatsächlich so abgespielt. Zwanzig Jahre lang habe ich darüber nicht reden können, nicht reden wollen. Weil ich dachte, wenn du darüber sprichst, dann lacht dich alles aus."

So entstand der "Roman, der kein Sachbuch werden durfte": Tomy und der Planet der Lüge. EvD entwirft hier ein Szenario unserer Erde, bevölkert von Menschen verschiedener Rassen, Religionen, politischen System und Wissenschaftlern. Alle sind verhaftet in einem Gestrüpp von Lügen. Erzogen von Kindbeinen an mit den Lügen vom Weihnachtsmann, vom Nikolaus, vom Osterhasen und dem Storch. Später: Weitere Lügen, Lügen tagtäglich. Schutzlügen, Notlügen, Lügen aus Rücksicht, bösartige Lügen, Lügen um zu Vertuschen, um zu Betrügen - in der Politik, in der Wissenschaft.

Tomy konnte nicht lügen. EvD's Geschichte von Tomy ist ein brillantes Plädoyer gegen die Verlogenheit. Das Buch ist im Kopp-Verlag erschienen. Erich von Däniken geht ab September auf eine große Tournee mit brandneuen Computeranimationen.

Quelle: Pressemitteilung Kopp-Verlag


Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte eitert in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige