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Heftiger Widerstand gegen Asylantenheim in Zittau-Hirschfelde

Archivmeldung vom 29.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: privat / zVg / AUF1 / Eigenes Werk
Bild: privat / zVg / AUF1 / Eigenes Werk

Dass die Masseneinwanderung von Fremden zwangsläufig zu einer Verdrängung von Einheimischen führen muss, liegt auf der Hand, auch wenn die Systemmedien dies als Verschwörungstheorie bezeichnen. In Sachsen erkennen mittlerweile wohl die meisten Einheimischen, dass auch diese Verschwörungstheorie wahr werden könnte. Denn der Freistaat wird derzeit mit vermeintlichen Flüchtlingen regelrecht geflutet. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Praktisch in jedem Kreis und in jeder kleinen Gemeinde werden alte Gebäude umgenutzt, Wohncontainer schießen wie Pilze aus dem Boden, und sogar Hotels werden für die illegalen Einwanderer ausgebucht. Auch vor den abgelegensten Winkeln in der Oberlausitz macht diese Entwicklung nicht halt: So sollen in Zittau-Hirschfelde, genauer gesagt im kleinen Ortsteil Rosenthal mit 120 Einwohnern, mehr als 150 Asylbewerber aus Syrien, Afghanistan und dem Irak untergebracht werden. Wo jahrelang kein Geld für marode Schulen da war, wo Anwohner für alles dutzende Genehmigungen mehrerer Behörden brauchten und die Infrastruktur kaputtgemacht wurde, da geht jetzt für die Wohlstandssuchenden alles ganz fix und im Eiltempo.

150 Asylanten in einem 120-Seelen-Dorf

Am Montag lud das Landratsamt Görlitz ins ehemalige Lehrlingswohnheim, wo das Asylheim entstehen soll, zum „Tag der offenen Tür“.

Bild: privat / zVg / AUF1 / Eigenes Werk

Das ehemaliges Lehrlingsheim soll nun zum Quartier für 150 Asylheischende werden.

Eine Einladung, die hunderte Zittauer dazu nutzten, den Verantwortlichen unmissverständlich ihre Ablehnung für diese Pläne mitzuteilen: „Nein zum Heim!“, schallte es immer wieder durch die frühere Flachsspinnerei. Die Ablehnung der Anwohner gegen das bereits vierte Asylantenheim in Zittau war mehr oder weniger einhellig – und sie scheuten sich auch nicht, den Behördenvertretern ihren Unmut zum Ausdruck zu bringen, wovon sich ein AUF1-Kamerateam vor Ort ein Bild machen konnte. Ein älterer Herr brachte die Stimmung auf den Punkt: „Wir wollen keine Ausländer hier – darum geht’s.“

Bild: privat / zVg / AUF1 / Eigenes Werk

Bild: privat / zVg / AUF1 / Eigenes Werk

Selbst Behördenvertreter gibt zu: „Unterkunft nicht optimal“

Die Beschwichtigungsversuche etwa von Ordnungsamtschef Falk-Werner Orgus stießen auf wenig Verständnis der Anwohner. Die üblichen Floskeln von notwendiger Integration und dass etwa Asylwerber nicht krimineller als Deutsche seien, stießen auf Empörung. Auch AUF1 gegenüber musste Beigeordneter Thomas Gampe einräumen, dass „die Unterkunft nicht optimal für den kleinen Ort“ sei. Auch der langjährige ehrenamtliche Ortsbürgermeister Bernd Müller lehnt das Asylantenheim ab. So wurde der „Tag der offenen Tür“ zu einer Protestversammlung gegen das Asylantenheim in Hirschfelde.

Bild: privat / zVg / AUF1 / Eigenes Werk

Immer mehr begreifen: Das ist ein Bevölkerungsaustausch!

Dass Hirschfelde nur einer von zig Orten in ganz Sachsen und von Tausenden in ganz Deutschland mit ähnlichen Problemen ist, zeigt sich hier des Pudels Kern aufgrund der geographischen Lage im Dreiländereck zu Polen und Tschechien besonders gut: Hier wollen Wohlstandssuchende in das bundesdeutsche Sozialsystem einwandern: Nur darum geht es diesen Asyl-Forderern, die natürlich nicht nach Osteuropa wollen. Und die auch keinen Schutz suchen, denn den bekämen sie ja bereits in den Nachbarstaaten ihrer Herkunftsländer. Menschlich verständlich, dass es sich die jungen Männer in der sozialen Hängematte bequem machen wollen, wobei man ja förmlich darum bettelt. Denn die „deutsche“ Bundesregierung lädt mit materiellen Anreizen die ganze Welt ein Deutschland zu besiedeln – und das nicht erst seit Angela Merkel. Doch schön langsam wird es eng und ungemütlich für die Deutschen – sogar in abgelegenen Winkeln wie der Oberlausitz, die eigentlich nicht zu den Wunschdestinationen der illegalen Einwanderer gehören. Worum es hier wirklich geht, brachte eine mutige, ältere Dame mit Megaphon zum Ausdruck: „Der Bevölkerungsaustausch findet statt. Und jetzt vor unserer Haustür.“

Kundgebung gegen das Asylantenheim am 30. März

Und so wie dieser Dame dürfte es wohl nicht nur in Zittau und im ganzen Freistaat immer mehr Einheimischen gehen. Die Sachsen sind bekannt dafür, dass sie sich nicht gerne ein X für ein U vormachen lassen. Man darf also gespannt sein, ob die Protestbewegung hier einen neuen Ausgangspunkt finden wird. Denn schon morgen, am Donnerstag, findet die Zittauer Ratssitzung statt. Zeitgleich ab 16:30 Uhr haben die „Freien Sachsen“ eine Kundgebung auf dem Markt angemeldet. Es geht also in Hirschfelde um viel mehr als nur um den Standort eines Asylheims: Es geht um das Heimatrecht der Deutschen – und ob sie in Zukunft noch einen Platz in ihrem Land haben werden."

Quelle: AUF1.info

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