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Die grausamen Folgen der Impfkampagne: Massenhaft tote Sportler, Geschädigte und tödliche Unfälle wg. „medizinischer Notfälle“

Archivmeldung vom 10.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Symbolbild.
Symbolbild.

Bildkomposition Niki Vogt aus Bildern von pixabay, gemeinfrei.

Wer sich nicht impfen lassen wollte und den überhastet entwickelten und breit verimpften Gen-Therapien (mRNA) misstraute, war ein Covidiot, Asozialer, Querdenker, Rechtsradikaler, Reichsbürger, Impfgegner … und was nicht sonst noch alles. Freunde distanzierten sich, Familien wurden gespalten, Man wurde zum Ausgestoßenen. Man durfte nirgendwo mehr dabei sein, gerade Lebensmittel durfte man noch kaufen, und das stand schon zwischenzeitlich fast auf der Kippe. Nachfolgend geht Niki Vogt darauf näher ein.

Weiter ist folgendes in ihrem Artikel beim Schildverlag zu lesen: "Gesundheitsminister Karl Lauterbach, dem ein Experte öffentlich bescheinigte, er sei psychisch behandlungsbedürftig, posaunte im neuen Jahr herum, dass bis zum Ende des Frühjahrs alle entweder geimpft, genesen oder leider tot seien. Wieder einmal eine seiner vollkommen daneben geschossenen Alarmbotschaften.

Aber ziehen wir doch einmal wieder ein Fazit aus den letzten Monaten. Ich verspreche, es ist interessant, wenn auch lang. Aber ich möchte immer alles mit Quellen genau belegen.

Wer Zweifel an der gentherapeutischen überhaupt nur zulässt, ist ein Covidiot und Nazi

Die drangsalierten und diffamierten Warner vor den Folgen der mRNA-Impfung, ja sogar ausgewiesene Experten, haben Recht behalten: Immer deutlicher zeigt sich, was diese Gen-Impfungen anrichten.

Der mdr hat wenigstens den Mut, das Thema jetzt – wenn auch vorsichtig und noch zurückhaltend – zu berichten. Es gibt eine neue Sendung, die man aber nur auf Bitchute sehen kann. Hier werden unter dem Sendungstitel „IMPFKOMPLIKATIONEN: MEHR SCHWERE NEBENWIRKUNGEN ALS GEDACHT?“ zwar nur zwei Fälle vorgestellt, die aber ärztlich bestätigte Impfgeschädigte sind. Dennoch enthält die Sendung, trotz aller Zurückhaltung, brisanten Sprengstoff: So wird gezeigt, dass die Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts auf einem massives Underreporting beruhen. „Underreporting“ bedeutet, das längst nicht alle Impfschäden gemeldet werden.

Wissenschaftliche, neutrale Untersuchungen von Prof. Harald Matthes an der Berliner Charité belegen, dass die wahre Quote der Impfschäden nicht bei 0,02 Prozent, sondern bei mindestens 0,8 Prozent der Geimpften liegt. das ist das Vierzigfache.

Mehrere Mediziner und die Impfopfer bzw. deren Angehörige bestätigen in dieser Reportage, dass die meisten Ärzte die Impfschäden nicht nur nicht melden wollen, sie weigern sich meistens, die Möglichkeit von Impfschäden und Impf-Langzeitwirkungen der Covid-Impfstoffe überhaupt für denkbar zu halten. Die meisten Patienten, die mit solchen Schäden nach der Impfung zum Arzt gehen, bekommen zu hören, das könne gar nicht sein, und das was sie seither an Problemen haben, sei psychosomatischer Natur. Warum tun sie das? Aus Angst, ebenfalls zu der ausgestoßenen Paria-Gruppe der Covidioten, Reichsbürger und Nazis gezählt zu werden und in Probleme zu geraten.

Der Kardiologe Dr. Henning Steen berichtet in dem mdr-Video, dass er sehr viele solche Fälle sieht, die nach der Impfung plötzlich mit sehr ernsten Gesundheitsproblemen zu tun haben, beim Arzt aber die Diagnose „Du bildest Dir das ein“ bekommen – und erst nach langer, teurer Odyssee bei ihm landen. Und das, obwohl es genügend Studien gibt, die belegen, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen der Impfung und den Herzproblemen gibt.

Die Zahlen belegen, dass die Häufigkeit der Herz-Todesfälle bei Kindern und Jugendlichen nach jeder Impfung steigt. Dass die Pfizer mRNA-Impfung besonders den Teenagern schaden würde, war Pfizer durchaus bekannt. Der Pharmariese musste 2.400 zusätzliche Angestellte einstellen, die die ganzen gemeldeten Impfschäden bearbeiten müssen, teilte das der Öffentlichkeit aber nicht mit und warnte auch nicht davor, Kinder und Jugendliche zu impfen:

Bild: Screenshot Telegram

Auch andere Mainstreammedien springen langsam auf das Thema an. Nicht nur die Berliner Zeitung und die Berliner Morgenpost. Auch „T-online“ ist immer wieder unter den Ersten, die sich trauen.

Bild: Screenshot Telegram

Das RKI löst das Problem, indem es einfach keine Zahlen mehr veröffentlicht.

„Plötzlich und unerwartet“ ist jetzt eine immer häufigere Todesmeldung

Nachdem wir uns nun seit eineinhalb Jahren anhören müssen, es gebe keine Langzeitwirkungen bei Impfungen (Ach ja? Da war doch was gewesen mit der Schweinegrippe, Dengvax und der Gebärmutterhals-Papillomavirenimpfung?) – und schon gar nicht bei der Covid-Impfung – oder nur sehr unwahrscheinlich, Weil ja alles angeblich so außergewöhnlich sorgfältig und bombensicher durchgeführt wurde, werden die Langzeitwirkungen bis hin zum typischen „plötzlichen und unerwarteten“ Tod immer mehr. Es gibt mittlerweile sogar Blogs, die die bekannt gewordenen Fälle unter diesem Titel protokollieren und archivieren. Besonders bei jungen, bis dato kerngesunden und fitten Menschen fallen diese plötzlichen Todesfälle auf. Ausgerechnet Kinder zwischen 10 und 14 Jahren sollen eine 52 mal höhere Wahrscheinlichkeit haben, an der Impfung zu sterben.

In den USA stellt man fest, dass die Todesrate unter den Soldaten seit der Impfung exorbitant gestiegen sind.

Die Folgen des Impfstoffs sind katastrophal. Der Anwalt Todd Callender, der im Namen der Navy Seals eine Klage gegen die Regierung eingereicht hat, sagte kürzlich im Gespräch mit TruNews, dass es einen 1.100-prozentigen Anstieg der Todesfälle unter US-Militärangehörigen gegeben hat, die als Folge dieser mRNA-Injektionen gemeldet wurden. Er rechnet damit, dass der Prozentsatz auf 5.000 Prozent ansteigen wird. Das Verteidigungsministerium wusste sehr genau, was sie tun. Der Anwalt beschuldigt die Regierung des Völkermordes.

Die Todesrate unter jungen, gesunden Sportlern ist ebenso senkrecht nach oben geschossen

Anfang April stand der Zähler der zusammengebrochenen und toten Sportler schon bei über Tausend. So schreibt der österreichische Wochenblick:

Noch immer schauen Politik und Mainstream-Medien einfach weg und versuchen das Problem zu ignorieren. So titelte etwa der Standard im September 2021: „ Ein Toter und dutzende Kollabierte bei einem ganz normalen Marathon“. 93 Prozent der Starter waren geimpft. Noch nie waren so wenige Läufer angetreten. Noch nie zuvor gab es so viele, die das Ziel nicht erreichten. Doch den Zusammenhang mit der Corona-Impfung will man beim schmutzig-rosa Blatt nicht erkennen: ein ganz normaler Marathon eben.

Dann das diesjährige Radrennen Paris-Nizza, das durch unglaubliche Ausfälle für Aufregung sorgte:

Meldungen wie jene vom Radrennen Paris-Nizza führen nicht zu einer Erkenntnis in Mainstream-Medien. Bei diesem Rennen schafften es nur 59 von 154 Fahrern ins Ziel. Die übrigen 95 Fahrer brachen unterwegs zusammen oder mussten aufgeben. Man erklärt sich das, mainstreammäßig vernagelt, damit, dass die Teilnehmer krank gewesen seien. Schuld soll die Grippe gewesen sein.

Oder Das weltberühmte Tennisturnier in Miami:

15 Spieler mussten das Turnier wegen gesundheitlicher Probleme vorzeitig beenden. Unter diesen waren auch die Favoriten auf den Sieg bei Damen wie auch Herren. „Die Tenniswelt reagierte geschockt, nachdem die Favoriten Paula Badosa und Jannik Sinner im Viertelfinale der Miami Open aufgeben mussten. Badosa, die bald die Nummer drei der Welt sein wird, fühlte sich während ihres Spiels gegen Jessica Pegula unwohl und verließ den Platz unter Tränen“, berichtete Free West Media und weiter: „Die Fans reagierten schockiert auf den bizarren Tennistag. ‚Was ist hier los?‘, fragte jemand“, wird zwar die Frage in den Raum gestellt, der Versuch diese zu beantworten wird allerdings gar nicht erst unternommen.

Das sind nur Streiflichter aus der Sportwelt. Nun gibt es eine neue Horror-Version des neuen „plötzlich und unerwartet“: Verkehrsunfälle.

Starker Anstieg tödlicher Unfälle wegen „medizinischer Notfälle“

Der österreichische Wochenblick schreibt unter dem Titel „Immer mehr Unfälle: Sind geimpfte Autofahrer ein Verkehrsrisiko?

Schon seit der 2. Hälfte des letzten Jahres häufen sich schwere Autokollisionen auf offenen Strecken und Unfälle mit Beteiligung mehrerer Fahrzeuge. Auf deutschen Straßen wurden an einem Tag neun derartige Verkehrsunfälle registriert. Im Grazer Norden ereigneten sich im Februar an zwei aufeinanderfolgenden Tagen tödliche Unfälle. Täglich stürzen Radfahrer ohne Fremdeinwirkung und sind meist nicht mehr ansprechbar, wenn Ersthelfer eintreffen. Zeugen und Beteiligte bleiben am Unfallort über den Hergang ratlos zurück.

Die „Gesundheitlichen Probleme“ am Steuer nehmen rasant zu. Immer öfter werden dann in der Klinik Herzinfarkte, Lungenembolien und Schlaganfälle diagnostiziert. Da aber nicht alle Verkehrstoten obduziert werden, gibt es auch hier eine Dunkelziffer. Insbesondere, wenn die bewusstlos zusammengebrochenen Fahrer dadurch in eine Kollision mit anderen Fahrzeugen geraten, und die Unfallverletzungen schon tödlich sind, wird gar nicht nachgeschaut. Wie hoch die Dunkelziffer ist, lässt sich nicht einmal einschätzen.

Bild: Screenshot Telegram

Hier eine kleine Auswahl solcher Fälle nur in den letzten Tagen (Quelle: Telegram)

Pößneck 05.05.2022
Mann fährt am Donnerstagnachmittag gegen Mauer
Presse spricht von medizinischer Notfall
https://www.otz.de/regionen/poessneck/poessneck-medizinischer-notfall-in-der-hohen-strasse-id235265949.html

Dortmund 03.05 2022
Alleinunfall auf der Meinbergstraße: Auto prallt in Bushaltestelle
Es ist nicht auszuschließen, dass dem Verkehrsunfall ein medizinischer Notfall vorangegangen ist.
https://polizei.nrw/presse/alleinunfall-auf-der-meinbergstrasse-auto-prallt-in-bushaltestelle

Hörde 03.05.2022
Fahrer verliert die Kontrolle: Auto kommt erst am Zaun zum Stehen
Laut Polizei ist nicht auszuschließen, dass dem Verkehrsunfall ein medizinischer Notfall vorangegangen ist
https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund-sued/unfall-in-hoerde-auto-faehrt-in-zaun-w1750851-2000518290/

03.05.2022 Sessenhausen
Medizinischer Notfall auf der A 3 bei Sessenhausen
infolgedessen der Fahrer eines Sattelzuges mit seinem Fahrzeug verunglückte.
https://www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/westerwaelder-zeitung_artikel,-medizinischer-notfall-auf-der-a-3-bei-sessenhausen-mehrere-kilometer-stau-_arid,2402357.html

Fröndenberg (NRW) 02.05.2022
Bus kracht gegen Baum – drei Schwerverletzte
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/bus-unfall-in-froendenberg-fahrer-und-zwei-passagiere-schwer-verletzt-79951664.bild.html

Leipzig 04.05.2022
Ungebremst in den Gegenverkehr
https://www.tag24.de/leipzig/unfall-leipzig/hatte-er-gesundheitliche-probleme-autofahrer-bei-unfall-in-leipzig-verletzt-2442119

Düsseldorf 04.05.2022
Schwerer Unfall: 3 PKW beteiligt – 3 Verletzte Wahrscheinlich aufgrund eines internistischen Notfalls

Wuppertal 04.05.2022
Die 21-Jährige die aus noch ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr geriet und stieß dort mit dem entgegenkommenden BMW eines 36-Jährigen zusammen.

Weinheim 01.05.2022
Wie die Polizei mitteilt, verlor am Samstagmittag, gegen 12.45 Uhr, ein 80-jähriger VW-Fahrer während der Fahrt aufgrund eines medizinischen Notfalls das Bewusstsein und kollidierte mit zwei am Straßenrand geparkten Fahrzeugen sowie der Hauswand eines Anwesens.
https://www.rnz.de/nachrichten/regionalticker/polizeiberichte_artikel,-weinheim-unfall-nach-medizinischem-notfall-_arid,878902.html

Windhagen, Lkr. Neuwied, 04.05.2022
Schwertransporter überfährt Kreisverkehr: 62-Jähriger erleidet vermutlich medizinischen Notfall, fährt geradeaus über Kreisverkehr und prallt in Hauseingang von Wohnhaus
Fahrer wird von der Feuerwehr befreit, verstirbt aber trotz Reanimationsversuchen noch vor Ort.
https://www.nonstopnews.de/meldung/39366

Buchholz 28.04.2022
Verkehrsunfall nach medizinischen Notfall
52-jähriger Mann mit seinem Pkw , Ein Pkw und ein Traktor wurden dabei seitlich touchiert und beschädigt. Im Anschluss kollidierte der Skoda des 52-Jährigen im Kreuzungsbereich mit dem entgegenkommenden PKW eines 64-jährigen Mannes,
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59458/5208201

Kassel 27. 04.2022
Vermutlich medizinischer Notfall: Mann stirbt bei schwerem Unfall
https://www.merkur.de/deutschland/hessen/felsberg-schwalm-eder-kreis-mann-stirbt-bei-schwerem-unfall-nahe-der-b253-polizei-kassel-news-fra-91506469.html

Pößneck: Medizinischer Notfall in der Hohen Straße
Mann fährt am Donnerstagnachmittag gegen Mauer
www.otz.de (https://www.otz.de/regionen/poessneck/poessneck-medizinischer-notfall-in-der-hohen-strasse-id235265949.html)

Dass es sich um eine deutlich spürbar größere Zahl solcher Vorkommnisse handelt, bemerken auch die Sanitäter und Rettungskräfte. Die Schweizer Seite Uncut-news berichtet:

Der deutsche SPD-Abgeordnete Robert Schaddach erkundigte sich, wie oft die Berliner Feuerwehr in den letzten vier Jahren wegen Herzproblemen und Schlaganfällen ausrücken musste. Er erhielt interessante Antworten.

Diese Zahl ist laut der Antwort des Berliner Senats im Jahr 2021 stark gestiegen. Die Zahl der Vorfälle aufgrund von Herzbeschwerden, Brustschmerzen und anderen Brustbeschwerden stieg 2021 gegenüber dem Durchschnitt um nicht weniger als 31,2 Prozent. Zudem stieg die Zahl der Schlaganfälle um 27,4 Prozent gegenüber dem Durchschnitt des Vorjahres.

Die Gruppe fordert eine Erklärung für diese Erhöhung. Eine Sprecherin sagte der Berliner Zeitung, dass die Zahl der Fälle von Herzproblemen und Schlaganfällen in den Jahren 2018 und 2019 relativ nah beieinander liegen. 2020 wird es einen Anstieg geben und 2021 einen zweiten, noch stärkeren Anstieg.

Im Jahr 2021 scheint ein unbekannter Faktor ins Spiel zu kommen. Auffällig sei, dass die Altersgruppen, die nicht zu den Corona-Risikogruppen gehören, besonders betroffen seien, so der Sprecher. Die Gruppe von Feuerwehrleuten möchte, dass untersucht wird, ob es einen kausalen Zusammenhang zwischen den Vorfällen und den Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs gibt, die in den Medien zunehmend Beachtung finden.

Nun, dann hoffen wir mal, dass die Feuerwehleute und Rettungssanitäter nicht wegen Covidiotie, Impfgegnertum, Rechtsextremismus, Terrorismus und Verschwörung gekündigt und strafrechtlich belangt werden.

Nichts ist unmöööglich, Corooonaaa!"

Quellen: Niki Vogt (www.schildverlag.de)

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