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Klima-Lügen sind so alt wie die Klimaforschung selbst

Archivmeldung vom 17.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik/AUF1/Eigenes Werk
Bild: Freepik/AUF1/Eigenes Werk

Die gezielt geschürte Klimahysterie als Vehikel zur Wiederkehr sozialistischer und autoritärer Verhältnisse war von Beginn an von Schwindelei und Opportunismus begleitet. Der Weg dieser angeblichen „Konsenswissenschaft” ist mit einer aberwitzigen Zahl von Fehlprognosen und glatten Lügen gepflastert, die ihr eigentlich schon jede Glaubwürdigkeit genommen hätten – wenn sie von Medien, Ideologen und anderen interessierten Kreisen nicht künstlich am Leben gehalten würde. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Dass es einen „Klimawandel” gab, wie es ihn immer schon gegeben hat, steht außer Frage, doch der tatsächliche menschliche Einfluss auf diese Prozesse ist eben bis heute nicht hinreichend und schlüssig belegt. Tatsächlich ist kein einziges der zahllosen Horrorszenarien, das von den Klima-Alarmisten unablässig verbreitet wird, je auch nur annähernd eingetreten.

Falsche Modellrechnungen

Erst am Samstag hatte AUF1info dafür ein aktuelles Beispiel geliefert und berichtet, dass das Versinken von Südseeinseln, deren buchstäblicher Untergang seit vielen Jahren prophezeit wird, nicht nur beharrlich ausbleibt, sondern deren Fläche sogar deutlich wächst. Die Zahl ähnlicher Fehlalarme ist inzwischen Legion: 2007 trommelte der „Klimaexperte“ Wieslaw Maslowski von der Naval Postgraduate School in Monterey medienwirksam Panik, als er ankündigte, allerspätestens 2013 werde der Nordpol im Sommer „eisfrei” sein.

Alle bisherigen Berechnungen, so Maslowski, seien falsch gewesen, die Katastrophe stehe unmittelbar bevor. „Ich bin der Meinung, dass diese Klimamodelle alle unterschätzen, welche Mengen an Hitze ans Meereis durch ozeanische Advektion (die Zuführung von Luft- oder Wassermassen) abgegeben wird“, hyperventilierten Maslowski und sein Team damals und legten eine entsprechende, völlig falsche Modellrechnung vor. Bekanntlich ist der Nordpol weder eisfrei, noch hat die ozeanische Advektion zu dem prophezeiten Anstieg des Meeresspiegels geführt.

Jugendliche Endzeitsekten

Auf eben solchen zwangsläufig unterkomplexen und spekulativen Modellen beruht jedoch die komplette Klimaforschung – und mit ihr das gesamte grundfalsche Weltuntergangs-Business, das eigentlich schon seit den späten 1960er-Jahren und den apokalyptischen Visionen des „Club of Rome” Hochkonjunktur feiert, vor allem jedoch in den letzten 20 Jahren boomt und inzwischen etliche jugendliche Endzeitsekten hervorgebracht hat.

Objektiv wurde dabei jedoch fast nichts als eine Serie unfassbarer Falschbehauptungen und absurder Fehleinschätzungen produziert. Bereits zu Jahresbeginn veröffentlichte AUF1info eine – keineswegs vollständige – Liste dieser halbwissenschaftlichen Scharlatanerie. Was den angeblich wissenschaftlich „gesicherten“ Warnungen und Prognosen an Seriosität fehlt, machen die professionellen Apokalyptiker durch Flexibilität jedoch mühelos wett.

Aufgeschoben, nicht aufgehoben

Wenn sich die eine Prognose nicht erfüllt hat, wird sie entweder durch die nächste ersetzt, oder der Eintritt der Katastrophe wird einfach um einige Jahre prolongiert. Und damit die gefühlte Bedrohung der postulierten möglichst nahekommt, werden banale und immer dagewesene Extremwetterereignisse als Beweis der „Klimakatastrophe“ angeführt, wobei die pessimistische Weisheit „Noch nie war das Wetter so schlecht wie heute” den Hysterikern psychologisch in die Karten spielt.

Dass es heute längst keinen Schnee mehr in Europa geben dürfte, ganze Küstenabschnitte versunken sein müssten oder in den Subtropen der Aufenthalt im Freien sommers lebensgefährlich sein müsste, wenn die in den Leitmedien einst willfährig nachgeplapperten Prognosen eingetreten wären, juckt heute keinen mehr. Es genügt, die Menschen in einer permanenten Grundangst zu halten, dann geben sie das kritische Denken auf. Corona lässt grüßen.

Gretas Irrtümer

2018 schrie die schwedische „ Fridays-for- Future“-Säulenheilige  Greta „ How dare you? ” Thunberg auf Twitter heraus, dass die Welt 2023 untergehen würde. Da dies offensichtlich weder eingetreten noch zeitnah zu erwarten ist, löschte Greta den Tweet letzten Monat vorsichtshalber. Thunberg hatte sich damals übrigens auf einen „führenden Klimawissenschaftler“ berufen, der warnte, „dass der Klimawandel die gesamte Menschheit auslöschen wird, wenn wir nicht innerhalb der nächsten fünf Jahre aufhören, fossile Brennstoffe zu nutzen“.

Bei dieser „Koryphäe” hatte es um den Harvard-Professor James Anderson gehandelt, der übrigens ebenfalls kontrafaktisch prophezeit hatte, dass es in der Arktis bis 2022 „praktisch kein Eis“ mehr geben werde, und wenn nicht innerhalb der nächsten fünf Jahre jegliche Nutzung fossiler Brennstoffe eingestellt werde, sei der Untergang der Menschheit besiegelt. Auch dieses Beispiel bringt den ewigen falschen Alarmismus zahlloser „Experten“ perfekt auf den Punkt. Der Unsinn, den sie verbreiten, und die Folgen, die daraus gezogen werden, sind eine größere Gefahr für die Menschheit als die absurden Prognosen, die sie im Namen der „Wissenschaft“ verbreiten.

Kein Leugner darf die Panikmache stören

Wissenschaftler, die abweichende Erkenntnisse und „klimaskeptische” Zweifel vertreten, werden heute ausgegrenzt, lächerlich gemacht und in ihrer Reputation und Existenzgrundlage vernichtet. Kein Leugner darf die Erzählung vom „überwältigenden wissenschaftlichen Konsens“ stören. Die akademische Selbstzensur der zunehmend am Tropf politischer Ideologen und von ihnen gekaperter Regierungen hängenden Service-Klimawissenschaft ist dabei kein neues Phänomen.

Schon 2009, als die Hysterie um die angeblich rasend schnell schmelzenden Polkappen einen ersten Höhepunkt erreichte, berichtete die „Welt“ über die dubiosen Praktiken innerhalb der Szene der „Klimawissenschaftler“. Damals war es Hackern gelungen, in das Computersystem des englischen Klimaforschungsinstituts (CRU) der University of East Anglia einzudringen.

Unbequeme E-Mail-Datensätze verändert

Dieser Think-Tank gehört zu den maßgeblichen Quellen, die den IPCC – den berüchtigten „Weltklimarat” der UNO und eines der Bollwerke der Klimahysterie – mit Daten versorgt. Aus den 1.072 damals gehackten E-Mails ging hervor, dass Datensätze verändert wurden, um jegliche Anzeichen zu vertuschen, die in Wahrheit auf eine moderate Abkühlung, nicht Erhitzung des Klimas hinwiesen.

Überhaupt sollte alles verborgen werden, was der Verbreitung der gewünschten Mär von der globalen Erwärmung im Weg stehen könnte. In ihrer Korrespondenz rühmten sich manche Forscher gar der dafür angewandten Tricks, clever die abweichenden Forschungsergebnisse aus dem Diskurs entfernt zu haben. Eben diese Methode gilt bis heute: Da es die Gefahr einer lebensbedrohenden Erderwärmung schlicht nicht gibt, wird sie eben mit allen Mitteln – und mit milliardenschwerer Unterstützung globalistischer Hintermänner, die sich davon einen Nutzen versprechen – am Leben erhalten."

Quelle: AUF1.info

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