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Tod, und wie geht es nun weiter?

Archivmeldung vom 18.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Der Beitrag endhält am Textende ein Video. Bild ExtremNews
Der Beitrag endhält am Textende ein Video. Bild ExtremNews

Im November wird allgemein den Verstorbenen gedacht, weshalb dieser Monat bei den Hinterbliebenen auch oft mit depressiver Stimmung assoziiert wird. Doch ist mit dem Tod wirklich alles vorbei oder gibt es noch etwas danach? Diesen Fragen geht Andreas Klein mit seinem spirituellen Sender "Delphin TV" und seinen speziellen Online-Kongressen nach. In der Sendung "Ihr Thema..." berichtet er wie er zu dem Thema kam, was genau seine Kongresse ausmacht und was er zukünftig plant.

Noch immer ist es quasi ein Tabuthema über das, was nach dem Tod kommt, zu sprechen. Gerne wird dies allgemein als esoterische Spinnerei abgetan. Dabei gehörte der Reinkarnationsglaube, wie es ihn in anderen Religionen noch immer gibt, auch einmal zur christlichen Lehre. Auf dem fünften allgemeinen Konzil, das im Jahr 553 in Konstantinopel stattfand, wurde die Reinkarnationslehre quasi endgültig aus dem christlichen Glauben verbannt. Sie galt fortan als Ketzerei und jeder, der sie vertrat, war verdammt. Heutzutage bestreitet die christliche Kirche, dass es für sie jemals eine Reinkarnationslehre gegeben hat und bezeichnet deren Abschaffung als Verschwörungstheorie. Über den tatsächlichen Grund der Abschaffung und das Verhalten seitens der Kirche lässt sich nur spekulieren, Fakt ist allerdings, dass der ExtremNews-Redaktion aus Kirchenkreisen sehr alte Schriften vorliegen, aus denen durchaus hervorgeht, dass die Reinkarnation ursprünglich ein Bestandteil des christlichen Glaubens gewesen sein muss.

Alleine schon die gerade gelesene Einleitung zur Thematik der Reinkarnation zeigt welche brisanten aber auch spannenden und interessanten Themen Andreas Klein, der diesmalige Studiogast der Sendung "Ihr Thema ...", mit seinem spirituellen Sender Delphin TV und seinen Online-Kongressen "Leben - Sterben - Weiterleben" aufgreift.

Andreas Klein sieht sich, wie er im Interview sagt, als der Kanal für die Kanäle. Er selbst habe als gelernter Tontechniker und Fotograf mit Delphin TV sein Technikwissen mit dem Spirituellen zusammengebracht. Der Auslöser für seinen spirituellen Weg war der dritte Winnetou-Band, in dem der Häuptling der Apachen stirbt. Nachdem er dann ca. drei Jahre später mit fünfzehn auf dem heimischen Tisch ein Buch über das Leben nach dem Tod fand, woraufhin seine Mutter von ihrem Nahtoderlebnis sprach, erkannte er, dass es noch irgendetwas nach dem Tod geben muss. Er berichtetet dann weiter, dass er, obwohl er zwischenzeitlich sehr viele Bücher zu dem Thema gelesen hat, dreißig Jahre brauchte, um öffentlich darüber zu sprechen. So entwickelte sich dann seine Idee der Online-Kongresse "Leben - Sterben - Weiterleben". Der neueste Kongress findet nun vom 22. bis 28. November 2017 zum dritten mal statt. 

Bei herkömmlichen Online-Kongressen können sich die Leute nach einer Anmeldung die Vorträge der verschiedenen Referenten nach einem vorgegebenem Ablauf anschauen. Bei den Kongressen von Andreas Klein läuft dies ein wenig anders ab. Zwar müssen sich die Teilnehmer hier auch anmelden und diese Anmeldung noch einmal aufgrund rechtlicher Vorgaben bestätigen. Jedoch bekommen alle nach der erfolgreichen Anmeldung gleich eine Übersicht aus der ersichtlich wird, wann welches Video von den verschiedenen Referenten zu sehen sein wird und zusätzlich hat jeder sofort die Möglichkeit sich fünf weitere Filme zu dem Thema anzuschauen. Die Teilnahme am Kongress ist kostenfrei. Erst wenn man sich die Filme herunterlädt oder sich zuschicken lässt, entstehen Kosten. Wer die beiden bereits vergangenen Kongresse verpasst hat, kann jedes Kongresspaket weiterhin käuflich erwerben. Auf der Webseite kann man von jedem Film der verschiedenen Kongresse die ersten fünf oder fünfzehn Minuten kostenfrei ansehen. Die erworbenen Kongresspakte dürfen auch im kleinen Kreis vorgeführt werden. Das Kopieren und Weitergeben ist jedoch verständlicherweise untersagt. Hier appelliert Klein an den Wertschätzungsgedanken.

Wer Fragen zu den Filmen hat, darf sich gerne an Herrn Klein wenden. Noch besser sei es aber, wenn sich die Teilnehmer die Fragen notieren und in der geplanten Live-Sendung mit den beiden Expertinnen Dr. med. Dorothea Fuckert und Christine Jakob am 9. Dezember 2017 um 19 Uhr klären. Für alle, die an diesem Tag keine Zeit haben, wird die Sendung aufgezeichnet und ist gemeinsam mit dem Kongresspaket zu erwerben.

Außer den Online-Kongressen bietet Andreas Klein noch die von ihm entwickelte Selbst-Heilungs-Transformation an. Hierbei handelt es sich um ein Kartenset, das mit einem Buch und den dazu passenden Filmen kombiniert ist. Hier zieht man eine der 55 verschiedenen Karten und schaut sich anschließend die Informationen zu seinem aktuellen persönlichen Thema näher an.

Im Interview wollten wir von Andreas Klein wissen, was er den Menschen rät, die sich auf den spirituellem Weg machen wollen? Sein Tipp ist, dass sie ruhig einmal über den Tellerrand hinausschauen sollen, um sich Neuem gegenüber aufgeschlossen zu zeigen. Er habe selbst lange Zeit nicht direkt offen zu dem Thema Spiritualität gestanden sondern beispielsweise immer gesagt, dass er Fotograf sei und erst im Nebensatz erwähnt, dass er auch spirituelle Videos drehe. Heute sage er direkt, dass er spirituelle Filme macht. Außerdem steht er auch vor der Kamera und findet so immer mehr Menschen, die sich dafür öffnen. Durch den inneren Prozess der Selbstannahme hat er seine Ängste überwunden. Sein Aha-Effekt kam durch den Satz : "Unsere Aufgabe ist nicht zu missionieren sondern Samenkörner zu legen". Das heißt für ihn: "Vorleben, ein Stichwort geben und abwarten. Kommen Fragen, kann man anfangen mehr zu sagen."

Klein macht auch noch einmal deutlich, dass eine Veränderung keinen Verlust bedeuten muss, sondern einen Mehrgewinn beinhalten kann. Deshalb sollen die Leute "einfach machen" und die innere Blockade für den ersten Schritt überwinden. Ergänzend dazu sagt Andreas Klein, dass bei Interviews mit Sterbenden, diese auf die Frage, was sie gerne rückblickend verändert hätten, oft sagen, den Mut zu haben öfters ein Risiko einzugehen. Dadurch hätten sie viel mehr in ihrem Leben erleben und erfahren können.

Mehr über Andreas Klein, den Sender Delphin TV, die Online-Kongresse und seine weiteren Projekte erfahren Sie in der nachfolgenden Sendung von "Ihr Thema ...", die Sie hier komplett und kostenfrei sehen können: https://youtu.be/yIoIX-ZDbcg

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