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Impfpropaganda: „Impfe mich, Gott“ – Weltreligionen im Dienste des WEF

Archivmeldung vom 30.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: IMAGO / Copyright: epd- Bild/FriedrichxStark; Bild zugeschnitten / WB / Eigenes Werk
Bild: IMAGO / Copyright: epd- Bild/FriedrichxStark; Bild zugeschnitten / WB / Eigenes Werk

Das WEF veröffentlichte verschiedene „Taktiken“, um impfkritische Menschen zur Teilnahme am Genexperiment zu „erziehen“. Eine davon richtet sich gezielt an die Kirchen – und so ist die Impfpropaganda auch im Gleichklang von katholischer, muslimischer und jüdischer Seite zu vernehmen – skurrile Aktionen eingeschlossen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Die experimentellen, in der EU bislang nur notfallzugelassenen Genspritzen mit den vielen Risiken und Nebenwirkungen lösen bei so manchem Sorgen aus. Ganz offen präsentiert Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum (WEF) auf seiner Webseite „Taktiken“, um die Bedenken dieser Menschen zu „überwinden“. Die dort präsentierten Marketingmethoden haben es in sich: Psychologisch strategisch ausgefeilt sind die „Ratschläge“ in eine Denk-, Gefühls- und Handlungsebene unterteilt, um wohl auch den letzten impfkritischen Menschen zur „totalen“ Durchimpfung zu bewegen.

WEF: Kirchenführer sollen impfkritische Menschen „erziehen“

Eine der WEF-Empfehlungen lautet, medizinische, religiöse, wirtschaftliche und politische Führer zur „Erziehung“ von „impfzögernden“ Menschen einzusetzen. Die Umsetzung dieser Strategie scheint jedenfalls gelungen. Als gäbe es – und das weltumspannend! – nicht schon genügend Politiker, Ärzte und auch Unternehmen, die die experimentelle Gentherapie unisono als „sicher“ verkaufen, wurden auch noch die verschiedenen Gotteshäuser eingespannt, um den umstrittenen Stich an ihre „Schäfchen“ zu bringen. Aufrufe zur Impfung kamen sowohl von katholischer wie auch muslimischer und jüdischer Seite.

Pharma-Vertreter im Auftrag Gottes?

Der Papst agiert ja schon länger als berufener Pharma-Vertreter von höchstem Amt, für ihn ist das risikoreiche Experiment mit dem Gen-Serum ein „Akt der Liebe“ ( Wochenblick berichtete). Sogar ein Erzbischof warf dem Papst vor, „auf dem Weg zum Antichristen“ perfekt nach dem globalistischen Plan zu handeln – und das WEF gehöre zu den gefährlichsten unter den sogenannten philanthropischen Organisationen ( Wochenblick berichtete). Offenbar ist es jedoch nicht nur der Papst, der Klaus Schwab und Konsorten hörig ist.

Auch ein jüdischer Kollege ist sich sicher, dass Impfstoffe „vom Himmel“ seien – und spricht sich dabei auch gleich für eine verpflichtende Impfung aus. Es verstoße gegen jüdisches Religionsrecht, sich nicht impfen zu lassen – und impfunwillige Schäfchen sollten gar aus der Synagoge verstoßen werden.

Und auch muslimische Glaubensvertreter verkünden, dass Allah für jede Krankheit eine Arznei erschaffen habe. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der „Impfaufklärung“. Einem Imam werde mehr Vertrauen entgegengebracht, da er nicht im Verdacht stehe, Profit machen zu wollen. So wird bei Fragen nach möglichen Nebenwirkungen auch gleich erklärt, dass die Impfung sicher sei. Und auch hier wird klargemacht: „Ohne Impfung, das geht nicht“.

Gipfel an Skurrilität

Von Seiten der Kirchen wird auch von verstörenden Impfaktionen nicht abgesehen. So soll z.B. traumatisierten Holocaust-Überlebenden die – durchaus nachvollziehbare – Angst vor dem Schuss genommen werden: Pralinen und eine vertraute Umgebung sollen dabei Abhilfe schaffen. Kreativ zeigt man sich auch in der „Licht-Blick-Kirche“ in Wewelsburg bei Paderborn: auf Knopfdruck kann dort eine Lichtinstallation betätigt werden, woraufhin eine eher skurril anmutende Stimme das Gebet „Impfe mich, Gott“ abspult.

Einleitend wird zur Impfung aufgerufen und betont, die Impfstoffe würden das Immunsystem schützen, was mittlerweile ja bereits widerlegt wurde ( Wochenblick berichtete):

„Endlich Licht am Ende Tunnels! Wie eine Erlösung wurde im Dezember 2020 die Nachricht aufgenommen, dass ein Impfstoff gegen Covid 19 entwickelt war. Impfstoffe stärken das Immunsystem unseres Körpers gegen den Einfluss schädlicher Viren. (…) Es ist wichtig, sich gegen Covid 19 impfen zu lassen.“

Der letzte Vers des Impf-Gebets bereitet dann auch schon auf mögliche Nebenwirkungen vor:

„Impfe mich Gott mit dem Geist der Ewigkeit, damit ich das Licht am Ende meines Daseins erkenne, und deine Hand finde am anderen Ufer des Lebens.“

„Göttlicher“ Stich

Und als wäre all dies nicht schon „des Guten“ genug, wurden auch noch die verschiedenen Gotteshäuser zu Impfstraßen umfunktioniert, so z.B. der Wiener Stephansdom (Wochenblick berichtete). Auch gläubige Muslime bleiben von der Beschlagnahmung ihrer Gotteshäuser nicht verschont, so titelt eine Zeitung: „Sonderaktionen gehen weiter: Impfungen in der Kölner Zentralmoschee und am Kölnberg“. Und auch am Platz der Alten Synagoge in Freiburg wurden fleißig „Stiche“ verteilt. Dass der göttliche Segen die impfbereiten Schäfchen vor allzu gefährlichen Nebenwirkungen verschont, bleibt nur zu hoffen. Und sollte bei dem Gen-Experiment etwas schiefgehen, ist der Weg in Gottes Reich zumindest nicht allzu weit…

„Missbrauch durch Pharmapropheten“

Einige Gläubige empfinden derartige Aktionen mitunter freilich als Entweihung ihres Gotteshauses, so z.B. im Wiener Stephansdom (Wochenblick berichtete). Andere bitten Kardinal Schönborn, vom weiteren „Missbrauch durch Pharmapropheten“ Abstand zu nehmen (Wochenblick berichtete). Und auch ein bitterer Beigeschmack bleibt zurück: So mag man sich durchaus an das dunkelste Kapitel unserer Geschichte erinnert fühlen, wenn offenbar wird, wie unkritisch und linientreu die Kirche – auch diesmal – ihren offensichtlichen politischen Führern folgt."

Quelle: Wochenblick

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