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Corona-Regime: Arzt Heinrich Habig seit fast einem Jahr in U-Haft

Archivmeldung vom 17.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Angesehene Ärzte, die nun wie Schwerverbrecher behandelt werden. Der deutsche Arzt Dr. Habig sitzt seit mittlerweile fast einem Jahr in Untersuchungshaft – weil er Impfbescheinigungen ausgestellt hat. In Menschen. Geschichten. Schicksale. AUF1 sprach Birgit Pühringer mit dem Anwalt Christian Moser über den Prozess.

Weiter berichtet das Portal: "Dr. Habig drohen bis zu fünf Jahre Gefängnis. Das Ausstellen unrichtiger Impfzertifikate ist einer der Vorwürfe. Verzweifelten Menschen habe er geholfen, sie vor dem Impfzwang bewahrt und dadurch auch vor Nebenwirkungen geschützt. Seit fast einem Jahr sitzt er in Untersuchungshaft in Bochum, nachdem zuvor eine Hausdurchsuchung seiner Praxis durchgeführt wurde.

An Berufsordnung der Ärzte gehalten

Dr. Habig habe gewusst, dass die Impfung hochschädlich ist, sagt der Anwalt Dr. Moser im Gespräch mit Birgit Pühringer. Von schweren Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen sind zu beklagen. All das habe Dr. Heinrich Habig bereits gewusst, als er Impfbescheinigungen ausgestellt hat. Er habe sich an die Berufsordnung der Ärzte gehalten und sein medizinisches Wissen nicht missbraucht.

Ärzte und Patienten sollten eingeschüchtert werden

Von Anzeigen über Hausdurchsuchungen bis hin zu Haftstrafen sind an der Tagesordnung. Das alles, weil sich angesehene und bei den Patienten beliebte Ärzte dem Corona-Regime nicht beugten. Für den Anwalt Christian Moser steht fest: „Dr. Habig sollte offenbar schnell medienwirksam verurteilt werden. Mit diesem Prozess sollten weitere Ärzte und Patienten eingeschüchtert werden!“ Christian Moser wohnt den Verhandlungen gegen Heinrich Habig als Prozessbeobachter bei. 

Patienten wurden im Verfahren unter Druck gesetzt

Offenbar sollte ein Schauprozess geführt werden, meint der Rechtsanwalt. Patienten von Dr. Habig seien durch unsägliche Maßnahmen unter Druck gesetzt worden. Eventuell auch, meint der Anwalt Christian Moser, um sich im Falle einer neuen Pandemie wieder „brav“ zu verhalten. Bei Dr. Habigs Patienten, denen er Impfbescheinigungen ausgestellt hat, habe es Hausdurchsuchungen gegeben. Außerdem seien sie mit Blutabnahmen unter Druck gesetzt worden.

Anwalt und Freundin der Familie im Gespräch

Neben Rechtsanwalt Moser, der die rechtliche Seite im Gespräch mit Birgit Pühringer erklärt, schildert Claudia Ludwig die Situation der Familie Habig. Sie ist eine Freundin der Familie Habig und beschreibt die Situation aus Sicht von Herrn und Frau Habig.

Die ganze Sendung „Anwalt Moser: „Verfahren gegen Dr. Habig sollte Ärzte und Patienten einschüchtern!““ können Sie hier bei AUF1.TV ansehen:

Quelle: AUF1.info

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