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Krawalle in Gießen: Ethno-Kriege auf Deutschlands Straßen

Archivmeldung vom 10.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Wikimedia Commons/C.Suthorn/CC BY-SA 4.0 Wikimedia Commons/C.Suthorn/CC BY-SA 4.0  / AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Wikimedia Commons/C.Suthorn/CC BY-SA 4.0 Wikimedia Commons/C.Suthorn/CC BY-SA 4.0 / AUF1 / Eigenes Werk

Am Wochenende wurde Deutschland einmal mehr zum Schauplatz aggressivster ethnischer Zusammenstöße: Diesmal waren es keine westasiatischen, sondern ostafrikanischen Konflikte, die eine ganze Stadt zur No-Go-Area machten: Bei einer als „Kulturfestival” getarnten Propagandaveranstaltung in Gießen kam es zu massiven Ausschreitungen zwischen Anhängern und Gegnern des eritreischen Regimes. Dies berichtet Daniel Matissek auf dem Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Trotz aller Warnungen hatte das mittlerweile schon berüchtigte Eritrea-Festival in der hessischen Stadt stattfinden dürfen. Dieses firmiert offiziell als „Kulturfestival“, ist jedoch eine politische Showinszenierung der autoritären Regierung des afrikanischen Landes.

Scholz-Lüge: „Zustände wie in Frankreich ausgeschlossen”

Mittlerweile leben rund 75.000 Eritreer in Deutschland – über sechsmal so viele wie vor Merkels Grenzöffnung 2015. Wie schon im Vorjahr, kam es auch diesmal wieder zu schweren Zusammenstößen zwischen Anhängern und Gegnern des Machthabers Isaias Aferwerki. 1.000 Einsatzkräfte waren erforderlich, um noch schlimmere Exzesse zu verhindern. Dafür wurden sie mit Steinen, Flaschen und Rauchbomben angegriffen.

Am Ende gab es 26 verletzte Polizisten, rund 100 Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet. In Gießen hatte die Polizei großräumig davor gewarnt, die Innenstadt aufzusuchen – und das ironischerweise drei Tage, nachdem Bundeskanzler Olaf Scholz behauptet hatte, Krawalle wie in Frankreich seien in Deutschland nicht zu erwarten.

Erlaubnis dank linksgrüner Willkommensjustiz

Die Stadt Gießen wollte die Veranstaltung wegen der absehbaren Unruhen untersagen – scheiterte aber einmal mehr an der Naivität der linksgrün dominierten hessischen Kuschel- und Willkommensjustiz, die zwei Eilanträgen gegen das Verbot nachgab – und das, obwohl auch die Polizei ausdrücklich vor massiven Ausschreitungen gewarnt hatte.

Am Ende fiel der Politik wieder nicht mehr ein als die üblichen betretenen Floskeln: Der hessische Innenminister Peter Beuth (CDU) beklagte, Gießen sei „zum Schauplatz eritreischer Konfliktlagen gemacht“ worden. Die Bundesregierung forderte er auf, den eritreischen Botschafter einzubestellen, um der Regierung deutlich zu machen, dass „eritreische Konflikte nicht auf deutschem Boden ausgetragen werden dürfen”. Dieser wohlfeile Appell wird natürlich ins Leere laufen.

Faesers übliche unglaubwürdige Betroffenheitsphrasen

Auch Innenministerin Nancy Faeser, die die amtierende Hauptverantwortliche für die Migrationskatastrophe ist, sonderte auf Twitter die üblichen unglaubwürdigen Betroffenheitsphrasen angesichts der verletzten Polizisten ab.

Diese kauft ihr keiner mehr ab – denn Deutschland entwickelt sich genau so, wie sie und die globalistische Migrationslobby es sich wünschen: Zu einem instabilen, degenerierten sozialen Großbrennpunkt, das zum Schlachtfeld unüberschaubarer religiöser, politischer und krimineller Konflikte wird.

Die Lüge von der „inneren Sicherheit“

Dies ist das unvermeidliche Resultat einer völlig unkontrollierten millionenfachen Massenmigration – und das wahre Antlitz der „multikulturellen Gesellschaft“. In Wahrheit ist die Einwanderung, die Deutschland praktiziert, selbstmörderisch. Doch die Politik leugnet die Bedrohung dreist.

Neben der Klima- und der Fachkräftelüge werden die Menschen nämlich auch mit der Sicherheitslüge an der Nase herumgeführt: Durch eine immer weiter steigende Zuwanderung aus aller Herren Ländern verringert sich die öffentliche Sicherheit immer dramatischer. Die Folge sind Ethno-Kriege, die auf deutschen Straßen ausgetragen werden.

Wieso überhaupt ein eigener „Zentralrat“?

Dabei wird nicht die allergeringste Rücksicht auf die deutsche Bevölkerung, ihre Kultur und ihre Rechtsnormen genommen. Das beste Beispiel dafür ist die Tatsache, dass die Anführerin der eritreischen Gegendemonstration gegen das Festival ausdrücklich jede Distanzierung von Gewalt verweigerte.

Auch die Anmeldung eines „Festivals“ durch den „Zentralrat der Eritreer in Deutschland” (ein rein politisches, von der Regierung in Asmara gesteuertes Organ) stellt eine einzige politische Provokation dar. Dass es überhaupt so etwas wie einen „Zentralrat der Eritreer” gibt, ist an sich schon schlagender Beweis für das völlige Scheitern der Einwanderungspolitik und der angeblichen „Integration”.

Inflitrierung des Rechtsstaats

Die Zuwanderung findet nämlich nicht mit dem Ziel statt, sich in eine bestehende Kultur und Gesellschaft zu integrieren, sondern Deutschland nur als Siedlungs- und Wirtsland zu betrachten, in dem eingewanderte Parallelgesellschaften ihre Partikularinteressen reklamieren und möglichst viele Sonderrechte für die eigene Gruppe einfordern, ohne die geringste Anpassungsbereitschaft.

Damit gelingt es ausländischen Regimen, in Deutschland politischen Einfluss auf „ihre Leute“ auszuüben und die hiesige Souveränität zu untergraben. Dieselbe Infiltrierung des Rechtsstaats zeigt sich auch beim Zentralrat der Muslime, der sich teilweise aus extremistischen ausländischen Islamverbänden zusammensetzt, oder bei den zahlreichen Moschee-Vereinen, die von radikalen Organisationen wie Ditib aus der Türkei finanziert und gesteuert werden. Das Ergebnis ist ein fragmentiertes Neben- und Gegeneinander verschiedenster Gruppierungen, das jeden gesellschaftlichen Zusammenhalt zerstört und einen Rückfall in vorzivilisatorische Zustände bewirkt."

Quelle: AUF1.info

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