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Fulminanter Auftakt bei der bayerischen Hotline für Impfschäden! Sofort vollkommen überlastet! (+ Videos)

Archivmeldung vom 15.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Auf einer Demo gegen Impfpflicht, Screenshot Twitter
Auf einer Demo gegen Impfpflicht, Screenshot Twitter

Die sichere und effektive Impfung, die uns die Bundes- und Landesregierungen aufgedrängt haben, ist nun endgültig als das entlarvt, was die „Spinner“ und „Covidioten“ schon lange wissen: Ein Anschlag auf unser aller Gesundheit und Leben. Bis vor kurzem hat Bundesgesund-heitsminister Karl Lauterbach noch immer Aufforderungen zum Impfen verschickt, in denen er diese als sicher und effektiv bewarb. Dann redete er plötzlich von den „seltenen Nebenwirkungen“. Und neulich gab er sogar zu, dass es sogar richtige und permanente Impfschäden gibt. Die „seltenen Nebenwirkungs-Opfer“ überlasteten die Bayerische Hotline gleich am ersten Tag. Dies schreibt Niki Vogt.

Weiter schreibt sie dazu wie folgt: "

Ein Ansturm von Anrufen Verzweifelter schon am ersten Tag

Über 280 Anrufe gingen von der ersten Sekunde an bei der Hotline ein. Nur Hundert davon hätten durchgestellt werden können, sagte die Sprecherin des Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL). Nun will man die Schichten verstärken, um möglichst alle Anrufer auch zu einem Bearbeiter durchstellen zu können. Vor allem „Bürger und Bürgerinnen mit großem Leidensdruck aufgrund einer langen Krankheitsgeschichte mit zum Teil ausgeprägter Symptomatik und schweren Verläufen“ haben die Hotline gewählt, sagte die Sprecherin.

Eine individuelle medizinische Beratung gibt es aber dort nicht, sondern nur eine „Lotsenfunktion“ für allgemeine Informationen. Außerdem sei diese Hotline nur für Leute mit dem Post-Vac-Syndrom gedacht. Nur Menschen, die nach einer Corona-Impfung mit gesundheitlichen Beschwerden zu kämpfen haben. Dabei handelt es sich um Symptome, die denen von Long-Covid-Erkrankten ähneln. Aber eben durch die Impfung induziert wurden. Das äußert sich in anhaltenden Erschöpfungszuständen oder einem multisystemischen Entzündungssyndrom. Dabei gebe es kein einheitliches Krankheitsbild und die Beschwerden treten auch nicht zu einem genauen Zeitpunkt nach der Impfung auf.

Und immer noch: Nur sehr seltene Schäden durch die Impfung !?

Wer sich wegen eines Impfschadens an die Hotline wendet – was viele getan haben, ist dort fehl am Platze. Hier bestehe noch großer Forschungsbedarf. Und wieder wird alles heruntergespielt. Bei Impfschäden wird hier nicht geholfen oder beraten und der bayerische Gesundheitsminister Holetschek betont wieder einmal:

„Anhaltende Beschwerden nach einer Impfung bleiben den Angaben zufolge aber die Ausnahme: Derzeit kämen auf 29 Millionen verabreichte Corona-Impfungen in Bayern 79 anerkannte Impfschäden. Auch das „Post-Vac-Syndrom“ scheine nach derzeitigem Kenntnisstand nur sehr wenige Menschen zu betreffen.“

… nicht ohne hinzuzufügen, dass der Nutzen der Impfung die Risiken bei weitem überwiege. Nunja, immerhin waren die Mitarbeiter bei der Hotline gleich schon am allerersten Tag von den „wenigen Menschen“ überrannt worden.

Diese „Post-Vac-Hotline“ ist unter der Telefonnummer 09131 6808 7878 zu erreichen.


Es wird gelöscht, vertuscht und verharmlost

Das Thema Impfnebenwirkungen oder gar Impfschäden wird deutlich seltener in den Qualitätsmedien und Politik thematisiert, als Corona. Der Mitteldeutsche Rundfunk (mdr) und ein paar Sendungen im Bayerischen Rundfunk bilden eine rühmliche Ausnahme. Hier wurde hautnah gezeigt, welche verheerenden Schäden die mRNA-Impfung verursachen kann. Eine Überraschung ist das nicht. Niemand möchte zugeben, dass er mitschuldig ist an diesen schrecklichen Schicksalen. Medien und Politik SIND schuldig, denn sie haben die Stimmung angeheizt, Panik geschürt, Impfzauderer öffentlich beschimpft und beleidigt – und dazu beigetragen, dass Impfunwillige ihre Anstellungen verloren haben, in den Ruin und in die Isolation – oder eben in die Nadel getrieben wurden. Die schrecklichen Ergebnisse davon werden nun kleingeredet und versteckt, wie auch Verbrecher ihre Taten immer verschleiern und so lange lügen, bis die Beweise nicht mehr zu leugnen sind. Und das tun sie auf vielerlei Art und Weise.



Die EMA verwischt die Spuren des Desasters

So hat etwa die Europäische Arzneimittel Agentur (EMA) offenbar eine hohe Zahl an Verdachtsfall-Reports zu Nebenwirkungen der Corona-Impfung gelöscht. Dies berichtet die Internetplattform „tranzparenztest.de“

Mit Stichtag 20. März 2023 hat die Europäische Behörde demnach 34 Prozent der Berichte zu Impf-Todesfällen aus den Statistiken entfernt. Dasselbe gilt für 30 Prozent der Kategorie „Lebensbedrohliche Fälle“, 23 Prozent der Mitteilungen zu andauernden Folgeleiden und 25 Prozent der Krankenhausaufenthalten. Bei der Meldung einzelner Krankheiten sei der Anteil innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) noch höher.

Die Technik des Statistiken-Frisieren- und-Löschens wird noch zu ungeahnter Blüte kommen, denn was sich langsam aber sicher abzeichnet ist die sich rasend schnell entwickelnde Krebstoten-Welle, die sich zu einem Tsunami aufzubauen scheint.

Die mRNA zielt auf das Immunsystem – den Wächter gegen Krebs

Mutige, renommierte Mediziner haben immer wieder davor gewarnt, dass eines der Ziele der Boten-RNA im Covid-Impfstoff das Immunsystem selbst ist. So berichtet die rumänische Seite National.ro und zitiert dabei die Ärztin Dr. Oana Mihaela Secară:

„Wenn die Boten-RNA länger im Körper verbleibt und wenn die Boten-RNA tatsächlich die DNA der Zellen verändert, dann wird dieser Bruderkrieg zwischen den Zellen des Immunsystems, die ihre Kompetenz behalten haben, und denen, die das Spike-Protein produzieren, für das Immunsystem als Ganzes immer schwächer, und das Immunsystem kann seine Aufgaben nicht mehr bewältigen. Und dann beginnen die Tumorzellen zu wuchern. Das ist der Mechanismus der Krebsentwicklung nach einer Covid-Impfung.“

Die Warnungen der verantwortungsvollen Ärzte und Wissenschaftler werden damit zu Tatsachen: Der Impfstoff korrumpiert das menschliche Immunsystem. Noch einmal, um das klar zu machen, was die Medizinerin sagt:

Die Immunkörper, die noch funktionieren, greifen diejenigen Immunzellen an, die jetzt, wie die mRNA es ja befiehlt, Spike-Proteine produzieren. Genau das, wie die Impfung das eigentlich gewollt hat. Das Immunsystem geht auf alles los, was dieses Spike-Protein hat. Ob es ein Virus ist, oder eine Immunzelle, die das Protein produziert. Nur dass dabei das Immunsystem mit sich selbst im Krieg ist – und sich dabei dezimiert – und für alles andere keine Kraft mehr hat. Zur Freude der Krebszellen, die sich dann rapide vermehren.

Das Immunsystem zerstört sich selbst, degeneriert und eliminiert auftauchende Krebszellen kaum noch, weil es mit sich selbst beschäftigt ist. Der Krebs kann sich so gut, wie ungehindert ausbreiten. Insbesondere Krebspatienten, die bereits als geheilt galten oder einen eingedämmten, schlafenden Tumor hatten, müssen die explosionsartiges Aufflammen des Krebses feststellen.

Die impf-induzierte Turbo-Krebs-Pandemie ist nicht mehr zu verstecken

Das Krebsmittel Pazenir, das bei verschiedenen Krebsarten wirkt, ist vergriffen, wie man auf der offiziellen Seite „Gelbe Liste“ nachsehen kann. Dort steht auch unter „Grund für den Lieferengpass“: Erhöhte Nachfrage. Genauer gesagt, steht in der dreiseitigen Mitteilung des Herstellers Ratiopharm, dass diese Probleme auf eine „wesentlich gestiegene Nachfrage in Europa“ zurückzuführen sind und nicht im Zusammenhang mit einem Qualitätsmangel des Produkts oder einem Sicherheitsproblem stehen. Wann die Mangellage nachlassen wird, ist nicht bekannt.

Für Krebspatienten eine schlimme Nachricht. Nicht nur, dass das von der Impfung geschädigte Immunsystem kaum noch gegen die Krebszellen vorgeht, wegen der extrem gestiegenen Krebsrate gehen auch noch die Medikamente aus:

„Laut einer Erklärung der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und der rumänischen Nationalen Agentur für Arzneimittel und Medizinprodukte (ANMDMR) hat Teva Pharmaceuticals mitgeteilt, dass aufgrund der erheblich gestiegenen Nachfrage nach Pazenir in Europa ein vorübergehender Lieferengpass in einigen EU-Märkten entstanden ist, der voraussichtlich bis Juli 2023 andauern wird.“

Leider stehen wir erst am Anfang all der furchtbaren Folgen der mRNA-Impfung, Das kommt davon, wenn man die wohl begründete Regel bricht, dass ein Medikament erst nach ca. 12 Jahren Entwicklung und vielen Testläufen auf den Markt gebracht werden darf. Man kann Langzeitwirkungen eben nicht durch „teleskopieren“ im Schnellverfahren testen. Die Impfschäden werden noch zunehmen und wir wissen nicht, was noch alles für Folgeschäden auftreten.

Die Gesellschaften könnten an den Belastungen zerbrechen

Der schlimme Leidensweg der Betroffenen ist das Eine. Der Verlust an Menschen durch zu frühen Tod und die große Zahl derer, die statt als Arbeitskräfte zur Verfügung zu stehen, einfach wegsterben oder die Kräfte der Angehörigen und Pfleger in Anspruch nehmen müssen, wird signifikante Folgen haben: Die Auswirkungen auf die ganze Gesellschaft, die Familien, Unternehmen, Volkswirtschaften, Kultur und die nachfolgenden Generationen werden schmerzhaft spürbar. Die Reihen derer, die noch gesund sind und das alles tragen, werden ausgedünnt, die Bedauernswerten, die geschädigt worden sind und getragen werden müssen, nehmen zu und destabilisieren die Struktur der Volkswirtschaften."

Quellen: Niki Vogt (www.schildverlag.de)

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