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CBD - Ein wertvoller Allrounder

Archivmeldung vom 01.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Cannabis
Cannabis

Foto von Nataliya Vaitkevich von Pexels

In dieser Zeit, in welcher Home Office und psychische Belastungen stark zugenommen haben, kommen beziehungsweise sind einige Menschen an ihrer Belastungsgrenze angekommen. Wenn es dann auch noch Winter ist, also kalt und ungemütlich, sind die Möglichkeiten etwas draußen zu machen oder zu unternehmen sehr gering und würden aufgrund des nasskalten Wetters auch nur wenig Spaß machen. Man sitzt also länger drin. Hier kann einem schnell die Decke auf den Kopf fallen, was die Dunkelheit im Winter nur noch begünstigt. Frische Luft und Bewegung kommen zu kurz, was nicht unbedingt zu einer gesunden Lebensweise beiträgt. Jenachdem wie groß dann noch die Motivation ist, sich etwas gesundes zu kochen, gerät schnell in den Strudel der Bequemlichkeit und zieht hier Fertiggerichte und ähnliches vor.

Der Aspekt mit dem Home Office tut sich dann zusätzlich noch ungünstig hervor, da man so erst Recht nur noch drin sitzt und jenachdem wie umfangreich der Arbeitsalltag ist, steht man nur auf, wenn es zwingend nötig ist. Wenn man sonst ins Büro gefahren ist, wo meist die ergonomische Ausstattung des Arbeitsplatzes besser war, leidet hier schnell im Home Office unter beginnenden Rückenschmerzen und sonstigen Verspannungen im Rücken- und Nackenbereich. Hier muss natürlich die Ausstattung stimmen und ebenfalls auf die Beleuchtung geachtet werden. Ansonsten sind hier Kopfschmerzen, durch Verspannungen und das falsche Licht, vorprogrammiert.

So nun ist man den ganzen Tag drin im Home Office und nach getaner Arbeit ist das Wetter immer noch ungemütlich, sodass man nicht mal zu einem Mindestmaß an Tageslicht und Bewegung kommt. Die Einen stecken das gut weg, der Andere jedoch hat körperliche oder psychische Leiden, welche sich hieraus entwickeln.

Nach Erfahrungsberichten von Anwendern und Angaben von Herstellern zufolge bietet hier der Wirkstoff CBD einige Vorteile. Bei dem pflanzlichen Wirkstoff CBD handelt es sich um eines der vielen Bestandteile reifer Hanfblüten. In speziellen Verfahren wird das Cannabidiol extrahiert, wobei alle psychoaktivenBestandteile, auch bekannt unter THC, herausgefiltert werden. Aufgrund seiner Eigenschaften soll es, im Gegensatz zu THC, sehr gut verträglich sein. Viele Händler werben damit, dass es bei Schmerzen und allgemeinem Unwohlsein helfen soll und sogar chronische Schmerzen lindern kann, was sich durch viele Erfahrungsberichte von Anwendern bestätigt hat. Mittlerweile gibt es hier immer mehr Anbieter und eine immer größer werdende Produktvielfalt, von CBD-Öl, Kapseln, bis hin zu Kristallen und vielem mehr.

Es hat sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet zahlreiche Anhänger. Um die richtige Dosierung für die eigenen Beschwerden herausfinden zu können, soll zunächst eine geringe Menge von CBD angewendet werden, egal ob es die äußerliche oder innere Anwendung betrifft. Die Dosierung wird dann schrittweise erhöht, bis die ideale Wirkung im Körper, für einen selbst, erreicht ist.

Die Wirkungen von CBD wurden und werden auf der ganzen Welt erforscht. Dadurch werden dem Cannabidiol eine Reihe von medizinischen und therapeutischen Vorteilen zugeschrieben, wie zum Beispiel:

  • entzündungshemmend
  • muskelentspannend
  • hilft gegen Asthma
  • antiseptisch
  • hilft bei der Heilung von Verbrennungen
  • hilfreich bei Hautproblemen
  • antioxidativ
  • schmerzlindernd
  • beruhigend
  • depressionshemmend
  • trägt zur besseren Regenerierung bei (Sport/Anspannung/Verspannungen)

Nebenwirkungen sollen dennoch nach der Einnahme von CBD nicht ausgeschlossen werden. Es kann beispielsweise zu Übelkeit, Kopfschmerzen oder Schläfrigkeit kommen. Die Intensität der Nebenwirkungen ist von verschiedenen Faktoren abhängig und stark schwankend, denn jeder Körper reagiert ja bekanntlich anders. Bei der Einnahme oder äußerlichen Anwendung von CBD sollte dies also berücksichtigt und vorerst beobachtet werden.

Das Fazit hieraus ergibt, das CBD eine gute Lösung sein kann, um die Nutzung von synthetischen Schmerzmitteln zu verringern oder gegebenenfalls sogar drum herum zu kommen. Dies kann einen großen Nutzen für viele Menschen bedeuten, da nicht jeder die herkömmlichen Schmerzmittel gut verträgt. Ausprobieren und beobachten sind hier also ein wertvoller Tipp.

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