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Auf dem Weg zu einem höheren Bewusstsein

Archivmeldung vom 03.06.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.06.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Erotische Skulpturen an einem Tempel.
Erotische Skulpturen an einem Tempel.

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Wie nicht anders zu erwarten, sorgte unser Interview mit der Forscherin Olga Podorovskaya zum Thema "Unsterblichkeit" für kontroverse Diskussionen. So bezeichneten manche die von ihr angebotenen Transformationsmethoden als Scharlatanerie, andere finden diese wiederum genial. Die Extremnews-Redaktion entschloss sich daher hierzu noch einmal nachzufragen und zu hören, was einer ihrer Seminarteilnehmer über seine Erlebnisse zu berichten hat. Einer ihrer Schüler erklärte sich freundlicherweise für ein Interview bereit, das hier am Ende des Textbeitrages zu sehen ist.

Robert Ganski, sagte im ExtremNews Interview, dass er sich bereits seit Jahren mit sehr vielen spirituellen Dingen beschäftigt, aber nie das für ihn Richtige gefunden hatte, was ihn wirklich weiterbringt. Als er im letzten Jahr von dem "Unsterblichkeits-Seminar" von Olga Podorovskaya hörte, suchte er sein letztes Geld zusammen und nahm daran teil. Während des Seminars bekam er so viele Informationen, dass es mehrere Wochen dauerte, bis er alles verarbeitet hatte. Dabei wurden seine Glaubensmuster total zerstört, wie er sagt. Je nachdem, wo die "Verspannungen" liegen, laufen die Erlebnisse bei jedem anders ab.

Seine Erlebnisse mit der Transformationsmethode von Olga Podorovskaya, die in drei Stufen abläuft, schildert Rober Ganski wie folgt: Begonnen hat es bei ihm mit der Ernährung und der Reinigung des Körpers, damit man irgendwann auf Lichtnahrung "umstellen" kann. Anfangs bestand seine Ernährung noch aus Fruchtsäften, jetzt nähme er aber nur noch Wasser zu sich. Weil der Körper noch Gifte ausscheidet, hat er, obwohl er keine feste Nahrung mehr zu sich nimmt, noch Stuhlgang. Der Vorgang der innerlichen Körperreinigung kann sich über mehrere Jahre hinziehen. Ganski merkt aber schon einige Veränderungen. Am Anfang des Prozesses, als der Körper begonnen hatte die gespeicherten Gifte massiv zu lösen, fühlte er sich schwach. Im Laufe der Zeit wurde er immer stärker und sein Schlafbedarf reduzierte sich deutlich. Am Ende des Prozesses sollen sogar nur eine Stunde Ruhephase ausreichen.

Ganski erklärt im Gespräch weiter, dass er auf physischer Ebene überhaupt kein Verlangen nach Nahrung hat, jedoch seine Psyche und Emotionen reagieren noch auf Gerüche und frühere Erinnerungen. Sobald noch eine Situation auftritt, trinkt er zur Befriedigung des Bedürfnisses ein Glas Wasser. Experimentell hat er auch ausprobiert wieder feste Nahrung zu sich zu nehmen, woraufhin er sich allerdings sofort übergeben musste und Ausschlag bekam.

Durch die Ernährungsumstellung hat sich seine Wahrnehmung verändert. Die Blockaden verschwinden und er hat nun einen Zugang zu den feinstofflichen Dingen. Sein Ziel sei es daher in absehbarer Zeit auch das Wassertrinken sein zulassen und komplett auf Pranaernährung bzw. Lichtnahrung umzustellen. Ergänzend sagt Ganski dazu noch: "Sobald der Mensch glücklich ist, hat er keinen Hunger".

Der zweite Punkt der Transformationsmethode sei die Pranaatmung, was Ganski allerdings zunächst sehr schwer fiel. Erst durch die dritte Stufe, das sexuelle Tantra, bekam er einen Zugang dazu. Die Pranaatmung beschleunigt zum Beispiel den Reinigungsprozess durch die Verbrennung der Gifte im Körper. Menschen, die dies können, haben nur noch einmal die Woche Stuhlgang, sagt Ganski im Interview. Außerdem verschwinden körperliche Beschwerden und Ängste.

Der beste Entspannungsweg für Ganski sei das Tantra. Dabei geht es darum sich komplett loszulassen ohne irgendwelche Erwartungen an den Partner oder sich zu haben, denn durch die Erwartungen kommen die Verkrampfungen. Nimmt man jedoch die Aufmerksamkeit aus dem Verstand, fängt man an seinen Körper bewusst wahrzunehmen. Er hat so eine innere Intelligenz festgetellt: Seine Hände haben in diesem Zustand ohne zu überlegen die richtigen Stellen bei der Partnerin gefunden. Es wurde ihm gezeigt, dass er sich ganz anders bewegen muss. Es geht darum es einfach geschehen zu lassen, sich auf einer Welle über mehrere Stunden tragen zu lassen. Er war bzw. ist, wenn er dies praktiziert, in solch einem Fluss, dass sich seine Blockaden auflösten und er sich in solch einer Form bewegen und verbiegen konnte, wie es ihm vorher unmöglich erschien und nur in einer vollkommener Entspannung des Körpers möglich ist. Wenn sich Blockaden lösen, kann es sein, dass man zum Beispiel schreien oder weinen muss. Die Stellungen, die man von den klassischen Tantraübungen kennt, haben alle eine unterschiedliche Wirkung.

Während des Tantras habe er Sachen erlebt, die für viele unvorstellbar sind und sich schwer in Worte fassen ließen. Wer verstehen will, was er meint, dem rät er, dies einmal selbst auszuprobieren. So wird zum Beispiel, wenn die Ejakulation "nach innen verlegt" wird und nicht nach außen erfolgt, durch diese Energie eigene Blockaden aufgelöst. Außerdem habe Ganski, nachdem er acht Stunden Tantra an einem Stück praktiziert haben will, alle mögliche Wesenheiten gesehen und jegliche weltlichen Probleme "waren verschwunden". Laut der Aussage von Olga Podorovskaya würde man sich nach 36 Stunden sexuellem Tantra auflösen und zur „Unsterblichkeit“ kommen.

Die obigen Schilderungen und Aussagen beruhen ausschließlich auf dem, was Robert Ganski gegenüber ExtremNews im Interview geschildert hat. Da es sich hierbei um seine persönlichen Eindrücke handelt und das keine wissenschaftliche Studien sind, sind diese weder unabhängig belegt, noch durch unsere Redaktion überprüfbar. Während unseres zweitägigen Kontakts hat Robert Ganski keine feste Nahrung zu sich genommen. Er machte keinen geschwächten oder verstörten Eindruck, sondern im Gegenteil: Er wirkte körperlich gesund, konzentriert und in sich ruhend. Zuletzt hat ihn ein ExtremNews-Redakteur Mitte Mai 2016 persönlich getroffen und auch hier machte er einen fitten und ausgeglichenen Eindruck. Damit Sie sich ein eigenes Bild über die Schilderungen von Robert Ganski machen können, finden Sie im Anschluss zwei Videos.

Im ersten Video sehen Sie das komplette Interview mit Robert Ganski und im zweiten Video einen Vortrag von ihm beim "Bewusst in die Zukunft" - Kongress 2015.

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