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Staatlicher Kinderklau zur gezielten Destabilisierung von Familien?

Archivmeldung vom 08.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Screenshot des Youtube Video ""Staatlicher" Kinderklau "
Screenshot des Youtube Video ""Staatlicher" Kinderklau "

Wenn minderjährige Kinder außerhalb der eigenen Familie über das Jugendamt fremduntergebracht werden, geschieht dies sicher immer zum Wohl des Kindes - oder etwa nicht? In den letzten Wochen und Monaten häufen sich Fälle, bei denen diese Annahme stark angezweifelt werden muss und man davon ausgehen kann, dass die "Kinderklau-Aktionen" der Jugendämter und Behörden in der Bundesrepublik Deutschland ganz anderen Zwecken dienen. Der kürzlich durch die Medien gegangene Fluchtversuch des 12-jährigen Dave Möbius aus einem Kinderheim in der niedersächsischen Gemeinde Friedeburg lässt in diesem Zusammenhang ebenfalls tief blicken.

Im Rahmen des § 1666 BGB (Kindeswohlgefährdung) ist es möglich, dass ein Familiengericht auf Initiative des Jugendamtes die Unterbringung eines Kindes in einem Heim gegen den Willen der Eltern anordnen kann. Laut Wikipedia ist die Voraussetzung für eine Fremdunterbringung "entweder die Feststellung des erzieherischen Bedarfs seitens des Jugendamtes im Hilfeplanverfahren der Hilfen zur Erziehung und der gegebenen Einwilligung der sorgeberechtigten Eltern oder die Entscheidung eines Familiengerichtes über den Entzug der elterlichen Sorge und Übertragung auf einen Vormund".

So heißt es dort weiter: "Insofern stellt die Fremdunterbringung das letzte wirksame Instrument des Staates dar, das Recht der körperlichen und seelischen Unversehrtheit eines Kindes als dessen grundlegende Bedürfnisse nach Erziehung und Bildung zu sichern." Was wäre aber nun, wenn gerade diese Maßnahmen der Jugendämter in vielen Fällen zu posttraumatischen Belastungsstörungen und seelischen Verletzungen bei den Kindern führen? Gerade beim gewaltsamen Zerreißen der Familien, was oft und verständlicherweise gegen den Willen aller Familienmitglieder und mit einem übertriebenen Polizeiaufgebot geschieht, werden vermutlich nicht selten auch irreparable Gehirnschäden durch das Ausüben dieser strukturellen Gewalt erzeugt - traumatisierende und ebenfalls oft dokumentierte Übergriffe in den Heimen erledigen den Rest. Davon abgesehen ist ohenhin fraglich, ob die körperliche und seelische Unversehrtheit eines Kindes fern von liebenden Angehörigen in fremder Umgebung überhaupt gewährleistet werden kann.

Dr. phil. Holger Strohm weist in anderen Zusammenhängen ebenfalls immer wieder anhand wissenschaftlicher Publikationen, worauf er sich beruft, auf den Kreislauf der Gewalt und die darauf folgenden molekularen und neurobiologischen Schäden hin, die die neuronale Entwicklung prägend verändern und die Gehirne misshandelter Kinder irreversibel schädigen würde. Daher plädiert auch Martin H. Teicher, Professor für Psychiatrie an der Harvard Medical Universität, für ein Ende der Gewalt, "denn, wenn die Gehirnveränderungen erst einmal aufgetreten seien, könnten sie nicht mehr rückgängig gemacht werden und eine noch größere Welle der Aggressionen würde sich dann über die Gesellschaft ergießen."

Wo wurde dem zwölfjährigen Dave Gewalt angetan?

Er flüchtete bereits am 11. Juni aus einer "sozialen Einrichtung" im Landkreis Wittmund. Zuflucht fand er in Weyhe (Kreis Diepholz) bei Angela Masch, einer 52-jährigen Moderatorin der Bürgertalk-Sendung "Der Heisse Hocker" des Online-Radiosenders "OKiTALK - Der Talk von Mensch zu Mensch ...". Von dort aus veröffentlichte er auch eine an die Polizei gerichtete Videobotschaft mit folgendem Inhalt: "Wie ihr seht, es geht mir gut. Ihr bringt mich eh wieder ins Heim, obwohl ihr wisst, dass es mir im Heim schlecht geht. Also hört auf, mich zu suchen. An alle Menschen da draußen: Ich will wieder nach Hause zu Papa und Pia."

Die herzensgute Moderatorin erfuhr durch das - wie sie sagt - "schrecklich verstörte" und ängstliche Kind, das in extrem ungepflegten Zustand gewesen sei, von grausamen Bedingungen unter denen es im Heim leben musste. Der Junge wollte definitiv zu seinem Vater zurück, soll aber immer beispielsweise mit Essensentzug bereits dafür bestraft worden sein, dass er lediglich nachfragte, wann er denn seinen Vater wiedersehen könne. Oft ging er nicht zur Schule und habe stattdessen direkt Richter Bernau vom Amtsgericht Wittmund und seinen Vormund Herrn Ritter besucht, um diese darüber in Kenntnis zu setzen, wie er und seine Schwester im Heim behandelt werden. Masch kommentiert dies wie folgt: "Was ich ganz entsetzlich finde: Weder einen Richter, noch den Vormund dieser Kinder interessiert es, dass man einem 13-jährigen Mädchen beim Duschen hilft (...) und dass sie beim Toilettengang auch begleitet wird - und das häufig auch noch von männlichen Betreuern - interessiert niemanden. Das ist unglaublich!"

Frau Masch nahm den Jungen bei sich auf, "um ihn vor dem Jugendamt und einem erneuten Heimaufenthalt zu schützen". Daraufhin habe sich Dave innerhalb weniger Tage sehr gut bei ihr erholt und aufgrund des Essensentzuges im Heim vor allem auch viel gegessen. Viel Vertrauen habe er zur Moderatorin aufbauen können und jederzeit das Haus verlassen können, da keinerlei Türen verschlossen gewesen wären. Sie kümmerte sich allem Anschein nach sehr um den kleinen Flüchtling.

Dave soll laut Polizeiaussagen aus einer "hochproblematischen Familie"stammen, was der Junge jedoch dementiert. Er stamme aus einer "extrem liebevollen Familie". Seine Mutter soll er in seinem Unterschlupf bei der Radiomoderatorin nie erwähnt haben, dafür umso größere Sehnsucht nach seinem Vater gehabt haben.

Am 3. Juli wurde er von der Polizei aufgespürt und aus seiner Situation "befreit". Nun befindet er sich wieder im Heim.

Auf der Internetseite www.Bewusst.tv erschien jetzt ein Videobericht des über diese Zustände sehr verärgerten Seitenbetreibers und Internet-TV-Moderators Jo Conrad über "den Fall Dave". Neben ihm kommen auch der Junge selbst und Frau Masch zu Wort, die die Sachlage sehr eindeutig und einleuchtend schildern. Man erfährt durch dieses Video all die schlimmen Dinge, die er und seine Schwester im Heim erdulden mussten und vermutlich jetzt wieder müssen Mit seelischer Unversehrtheit hat all dies nichts zu tun, insofern die Schilderungen der Wahrheit entsprechen - vielmehr mit einem "hochproblematischen Kinderheim".

Aber wer befreit sie nun aus dem Heim? Welche Organe überwachen das Jugendamt? Vermutlich niemand. Und auch die Meldung, die heute in den deutschen Medien verteilt wurde, dass die Bundesregierung mehr Geld für Menschen bereitstellen will, die von 1949 bis 1975 als Heimkinder Leid und Unrecht erlebt haben, ändert nichts an diesen Zuständen. Man muss die Ursachen beheben und nicht an den Symptomen dieser Krankheit herumdoktern. Die Frage ist, ob "das herrschende System" das überhaupt möchte oder ketzerisch gefragt: Ob das System davon profitiert, dass all diese Gewalt den Familien und vor allem den Kindern angetan wird. Das Video ist nachfolgend zu sehen:

Interessant zu beobachten ist in dieser Hinsicht die Rolle der alternativen Medien in Deutschland, die im Gegensatz zu den offiziellen Mainstreammedien auch über diese Thematik realitätsgetreuer und neutraler berichten, was deutlich auffällt, wenn man die Berichterstattungen miteinander vergleicht. Tatsächlich systemkritische Themen sind bei den "geduldeten" Systemmedien schwer in neutraler Form zu finden und beinhalten in der Regel gezielte Wahrheitsverdrehungen und Desinformationen. Dies scheint sich in der Bevölkerung allerdings schon so sehr herumgesprochen zu haben, dass in den letzten Wochen gehäuft ähnliche Kinderklau-Fälle von mehreren Nachrichtenseiten im - noch - annähernd zensurfreien Internet aufgetaucht sind. Viele Betroffene melden sich nun bei den seriöseren Alternativmedien, wie folgende Beispiele zeigen:


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