Trägt in Wahrheit die STIKO schuld an Baby Avas Schicksal?
Ein kleiner Säugling verliert aufgrund einer Blutvergiftung die Beine und einige Finger. Die Ärzte konsultieren labordiagnostische Glaskugeln - und präsentieren einen Schuldigen: Meningokokken Typ B, ein Bakterium. Vielleicht aber liegt die eigentliche Verantwortung für Avas Schicksal bei einer ganz anderen Spezies: den Mitgliedern der STIKO! Dies berichtet Medizinjournalist Hans U. P. Tolzin auf "Impfkritik.de".
Tolzin weiter: "Am 3. Juni bekommt die sechs Monate alte Ava plötzlich hohes Fieber. Die Mutter spricht von 41 Grad. Sofort fährt sie mit dem Kind ins Krankenhaus Oberhausen. Über die dortige Behandlung ist nichts bekannt, doch es ist naheliegend, dass Ava fiebersenkende Mittel - also Paracetamol, Ibuprofen oder beides - erhielt.
Trotzdem verschlechtert sich Avas Zustand rapide. Es bilden sich Flecken auf der Haut: "Der halbe Körper war quasi blutunterlaufen". Der Rettungswagen bringt sie weiter in die Uniklinik Essen. Dort wird mithilfe eines Labortests Meningokokken Typ B festgestellt.
Weitere Differenzialdiagnosen scheinen - wie so oft - unterblieben zu sein. Hauptsache, die Leitlinien wurden eingehalten und damit die Haftung für die Folgen ausgeschlossen. Fakt ist jedoch: Ein positiver Labortest, z. B. mit der umstrittenen PCR-Methode, sagt nicht wirklich etwas über die Ursache einer Erkrankung aus.
Ava wird künstlich beatmet, erhält Flüssigkeit und - nach dem Testergebnis - hochdosierte Antibiotika. Doch all das hilft nichts. Das Gewebe in den Beinen stirbt ab. Eine Amputation ist unausweichlich. Auch mehrere Finger sind betroffen.
Der Fall ist tragisch - aus mehreren Gründen. Denn laut WAZ-Artikel war Ava gegen Meningokokken Typ B geimpft. Umso irritierender ist es, dass der Redakteur trotz dieses offensichtlichen Versagens der Impfung nichts besseres zu tun hat, als massiv Werbung für die Impfung zu machen. Was hat er sich nur dabei gedacht?
Weder die Eltern noch die Ärzte der Kliniken und auch keiner der Journalisten, die über den tragischen Fall berichten, ziehen in Erwägung, dass es sich hier um einen typischen Impfschaden handeln könnte. Dabei gibt es Hinweise genug.
Die europäische Gesundheitsbehörde EMA gibt z. B. als Grenzwert für die Injektion von Aluminium 1,25 mg an - unabhängig vom Körpergewicht. Eltern, die der Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) vertrauen, geben in aller Regel ihr Einverständnis zu einer gleichzeitigen Verabreichung von
a) Sechsfachimpfung,
b) Meningokokkenimpfung und
c) Pneumokokkenimpfung -
meist im zweiten sowie im vierten Lebensmonat.
Wurde Ava entsprechend geimpft – wovon ich derzeit ausgehe – enthielt jede dieser Impfserien je nach Produkt zwischen 1,41 mg und 2,89 mg Aluminium. Dieses gilt als „Wirkverstärker“ – ist jedoch vor allem ein bekanntes Nervengift.
Aluminium und die in Impfstoffen verwendeten Aluminiumverbindungen gehören sogar zu den stärksten Nervengiften, die wir kennen. Seine Unbedenklichkeit bei Verwendung in Impfstoffen wurde niemals geprüft! Hat der Kinderarzt Avas Eltern vor den Impfungen darauf hingewiesen? Wohl eher nicht.
Es gibt genügend Hinweise, dass das Aluminium in den sogenannten
Totimpfstoffen eine zentrale Rolle bei schweren Nebenwirkungen,
Impfschäden und Todesfälle spielen könnte. Das Immunsystem kommt
jedenfalls mit Aluminium überhaupt nicht zurecht. Siehe dazu im Internet
die entsprechenden Infos z. B. über das ASIA-Syndrom oder die
Makrophagische Myofasciitis. Wichtig: Bitte unterscheiden Sie bei Ihrer
Recherche zwischen pharmanahen und unabhängigen Quellen.
Zur
problematischen Impfstoffzusammensetzung kamen im Fall Ava noch
fiebersenkende Medikamente und Antibiotika hinzu. Substanzen, die zwar
kurzfristig Symptome dämpfen, aber in akuten Immunreaktionen das
Gleichgewicht zusätzlich destabilisieren können. Ein Blick in die Liste
der Nebenwirkungen ist aufschlussreich..
Und dennoch empfiehlt die STIKO diesen Impfplan für Säuglinge – mit all seinen Risiken. Warum? Wie kann dieses Gremium, das unsere Kinder vor schweren Erkrankungen schützen soll, Impfstoffe empfehlen, die Nervengifte enthalten?
Wie kann die STIKO die von der EMA festgelegten Aluminium-Grenzwerte völlig unabhängig vom Körpergewicht übernehmen – ohne zwischen einem 3 kg schweren Neugeborenen und einem 100 kg schweren Erwachsenen zu differenzieren? Ist das nicht grob fahrlässig?
Wie kann sie ignorieren, dass Aluminium nach Injektion nur zu einem Bruchteil ausgeschieden wird – oft erst nach Jahren oder Jahrzehnten? Und wie kann sie angesichts solcher Fakten behaupten, es handele sich um sichere Impfstoffe?
Ich frage mich ernsthaft: Hat wirklich ein Bakterium Avas Schicksal verursacht – oder war es vielmehr die STIKO?
Was bleibt, ist die Befürchtung, dass dieselben Ärzte, die bei ihrer Diagnose Impfstoffe und Medikamente nicht in Betracht ziehen wollten, den Eltern nun raten werden, Ava dürfe auch künftig „gerade wegen ihrer Vorbelastung“ auf keine einzige Impfung verzichten.
Vielleicht würde sie das sogar noch eine Weile verkraften. Aber was würde man ihr beim nächsten Mal amputieren müssen?"
Quelle: Impfkritik