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Städte den Einwanderern – Deutsche sollen sich aufs Land verziehen

Archivmeldung vom 23.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Leben auf dem Land und im Dorf: Einfach lebenswerter als in einem Stadt-Moloch (Symbolbild)
Leben auf dem Land und im Dorf: Einfach lebenswerter als in einem Stadt-Moloch (Symbolbild)

Bild: birgitta hohenester / pixelio.de

Die Wohnungsnot in deutschen Ballungsräumen hat inzwischen ein solches Ausmaß erreicht, dass der Städte- und Gemeindebund die Menschen nun sogar zur regelrechten Flucht aus den Städten aufruft. Anders, so heißt es, sei der Wohnungsmangel nicht mehr zu bewältigen. Was hier eigentlich gemeint ist, ist dies: Deutsche sollen Platz für noch mehr Einwanderer machen. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Deutsche, die nicht unter dem Eindruck der zunehmenden Orientalisierung und Afrikanisierung von selbst das Weite suchen, sollen durch das auf dem Land noch relativ entspannte Wohnungsangebot angelockt werden. Zwar wird es angesichts der anhaltenden Massen-Einwanderung nur eine Frage der Zeit sein, bis auch in der Provinz die Verteilungskämpfe um Wohnflächen ankommen – doch vorerst ist auf dem Land noch Platz für Deutsche.

Deutsche sollen aufs Land ziehen

Gerd Landsberg, der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebunds, wies darauf hin, es werde kaum beachtet, dass über 1,3 Millionen marktfähige Wohnungen, insbesondere in ländlichen Regionen, leerstünden. Deshalb wäre es seiner Meinung nach sinnvoll, diese Regionen mit guten Verkehrsverbindungen, etwa neuen oder reaktivierten Bahnstrecken, besser zu erschließen, damit die Menschen dort gut und preiswert wohnen und leben könnten.

Folge der Masseneinwanderung: Zu wenig Wohnungen

Ganz im globalistischen Propaganda-Sprech schwärmt der Kommunalvertreter davon, durch die Arbeit im Home Office entstünden neue Perspektiven. Wo jemand wohnt, soll da künftig gar nicht mehr wichtig sein. Seine zweckmäßig dimensionierte Wohnung braucht er sowieso nicht mehr zu verlassen. Das Hauptproblem, so Landsberg weiter, sei, dass der Bedarf an Wohnungen gerade in den Metropol-Regionen immer weiter ansteige. Das Ziel der Ampel-Regierung, jedes Jahr 400.000 neue Wohnungen zu bauen, sei kaum erreichbar. Landsberg vermeidet es allerdings, den eigentlichen Anlass des Stadtflucht-Appells anzusprechen. Wohnungen werden nicht von allein knapp, sondern als Folge einer ungezügelten Flutung Deutschlands mit überwiegend kulturfremden Wirtschaftsmigranten.

Explodierende Kosten

Entsprechend sind auch die weiteren Ausführungen des Städte- und Gemeindebundes Augenwischerei: Forderungen nach günstigeren Mieten oder mehr staatlicher Wohnungsbau, klagt der Verband, seien ohnehin nicht die Lösung des Problems. Es fehle an Grundstücken, die Baupreise stiegen deutlich an und es seien auch zu wenig Fachfirmen vorhanden, die die Gebäude errichten könnten. Zudem laste das steigende Zinsniveau auf Hausbauern und dem Wohnungsbau. Um den Irrsinn perfekt zu machen, bürden die EU und Wirtschaftsminister Robert Habeck Haubesitzern und Mietern im Namen des Klimawahns immer neue, völlig unbezahlbare Gebäudesanierungen und Verbote auf.

Eine Flucht aus den Städten ist schon länger zu beobachten. Nicht nur die Wohn- und Lebenshaltungskosten tragen dazu bei, sondern auch die immer größere Gefahr der ständig steigenden, aber totgeschwiegenen Migrantenkriminalität. In Schulen steigt der Ausländeranteil immer weiter, die Lebensqualität in Städten sinkt, die Infrastruktur ist vielerorts in einem desolaten Zustand.

Müssen Deutsche bald in „Reservaten“ leben?

Einen Vorteil hat es, wenn die Deutschen nun also schon offen aufgefordert werden, die großen Städte so schnell wie möglich zu verlassen, weil diese dank einer selbstmörderischen Einwanderungspolitik kaum noch bewohn- und bezahlbar sind: Wenn sie sich auf dem Land konzentrieren, erleben sie dort schon einen Vorgeschmack auf das, was ihnen in wenigen Jahrzehnten blühen könnte: der Rückzug in Reservate, während der Rest des Landes von der bunten Multikulti-Gesellschaft beansprucht wird. Längst aber werden selbst entlegene idyllische Dörfer durch die Regierung gezwungen, Einwanderer in einer Anzahl unterzubringen, die mancherorts der Zahl der einheimischen Bevölkerung entspricht. Upahl oder Schönau sind nur zwei Beispiele der jüngsten Zeit. Und die Aussicht, vom Staat aus der Wohnung geworfen zu werden, um Migranten darin unterzubringen – so wie es an mehreren Orten bereits vorgekommen ist – existiert auf dem Land ebenfalls."

Quelle: AUF1.info

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