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Nach Antifa-Mordversuch: Andy Ziegler, Jens Dippon und Ingo Thut bedanken sich für Solidarität

Archivmeldung vom 12.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Konzentrierte Hetze gegen die alternative Gewerkschaft Zentrum führten am Ende zu versuchtem Mord (Symbolbild)
Konzentrierte Hetze gegen die alternative Gewerkschaft Zentrum führten am Ende zu versuchtem Mord (Symbolbild)

Bild: ZA e.V. / Eigenes Werk

Manchmal geschehen noch Wunder: Unser Kollege Andreas Ziegler hat sich seit dem antifaschistischen #Mordversuch vom 16. Mai 2020 überraschend gut erholt. Zusammen sind Andy, Jens und Ingo an diesem Tag von 40-50 Linksextremisten überfallen und schwer verletzt worden – heute möchten sich die drei Freunde bei allen Unterstützern für ihre Solidarität bedanken. Dies berichtet die Gewerkschaft "Zentrum Automobil e.V." auf ihrer Internetseite.

Weiter berichtet die Gewerkschaft: "Die Polizei stuft den Fall wegen der eingesetzten Waffen und Brutalität als versuchten Totschlag ein, zwei Tatverdächtige aus dem politisch–radikalen Milieu sitzen in Untersuchungshaft. Andy trägt eine tiefe Brandnarbe am Hals, die den Einsatz einer Waffe an diesem Tag beweist. Zur Ergreifung der Täter und zur Deckung der Genesungskosten für Andy Ziegler wurden mittlerweile mehr als 50.000 Euro gesammelt – eine unglaubliche Summe!

Andy ist wieder fast gesund, jetzt soll das gespendete Geld so schnell wie möglich durch eine Stiftung zur Hilfe von Opfern linksextremistischer Gewalt anderen Betroffenen den Rücken stärken. Wer aufsteht und den Mund aufmacht, ist nicht allein!

Getroffen hat es Andy, Jens und Ingo – gemeint sind wir alle! Dem Mordversuch voraus ging jahrelange Hetze gegen die alternative Gewerkschaft Zentrum, in dem alle drei Kollegen organisiert sind. Weil sich das Zentrum gegen Korruption, Globalisierungswahn und für Meinungsfreiheit stark macht, sehen große Gewerkschaften, Konzerne und Staatsmedien ihr Wahrheitsmonopol gefährdet – Funktionäre liefern die Totschlagargumente, die Straßenschläger dann umsetzen.

Der Überfall und Mordversuch ist in seiner Brutalität außergewöhnlich –aber keinesfalls ein Einzelfall: Beinahe wöchentlich werden mutige Bürger aus dem Hinterhalt attackiert, weil sie die falsche Meinung haben. Nur dank alternativer Medien wie Compact, EinProzent, der Tagesstimme, KenFm, der Jungen Freiheit und unzähligen freien und alternativen Youtubern konnte dieser Fall von den etablierten Medien nicht unter den Teppich gekehrt werden – dafür gilt ihnen allen unser Respekt und Dank."


Quelle: Zentrum Automobil e.V.

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