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AfD: Nein zu Priens Quoten-Verteilung von Kindern nicht-deutscher Herkunft an Schulen

Freigeschaltet am 07.07.2025 um 07:32 durch Sanjo Babić
Götz Frömming, Martin Reichardt (2025) Bild: AfD Deutschland
Götz Frömming, Martin Reichardt (2025) Bild: AfD Deutschland

Beim WELT-Politikergrillen demonstrierte Bundesbildungsministerin Karin Prien zum wiederholten Male, dass sie einer staatlich gesteuerten, flächendeckenden Verteilung von Schülern nicht-deutscher Herkunft offen gegenüberstehe.

Hierzu erklärt der bildungs- und familienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Reichardt: „Musste Bundesministerin Prien in der vergangenen Woche noch von einer Grundschullehrerin in aller Öffentlichkeit darüber aufgeklärt werden, dass gegenwärtig viele Nicht-Pädagogen an Grundschulen den Unterricht verantworten, lässt sie nun durchblicken, wo ihr politisches Herz schlägt: Priens Gedankengänge über Migrantenquoten an Schulen und die ethnische ,Durchmischung‘ von Stadtteilen, etwa durch den Umzug von Familien aus Neukölln nach Zehlendorf, zeigen, wie offen sie staatlichen Zwangsmaßnahmen gegenübersteht, die an Praktiken sozialistischer Staaten erinnern lassen. 

Schon vor über zwanzig Jahren stellte das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung fest, dass es bereits bei einem Ausländeranteil von mehr als 20 Prozent in einer Schulklasse zu einer sprunghaften Verringerung des Lern- und Leistungsniveaus kommen könne. Die von Prien genannten Quoten von 30 bis 40 Prozent wären also für den von ihr gewünschten Effekt erkennbar ungeeignet. Die Äußerungen Karin Priens sind ein weiteres Alarmsignal, auch für die politische Kultur unseres Landes. Die AfD-Fraktion wird sich weiter gegen diese gefährlichen Tendenzen zur Wehr setzen.“

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Götz Frömming erklärt: „Durch einen Verschiebebahnhof wird das eigentliche Problem nicht gelöst. Vielmehr könnten Schulen, die heute noch funktionieren, ebenfalls Probleme bekommen. Die Gruppe der Schüler mit Migrationshintergrund ist zudem sehr heterogen. Zuwanderer aus europäischen oder auch asiatischen Ländern sind weniger problematisch. Es geht vor allem um Migranten aus arabischen Ländern und auch der Türkei. Ohne eine rigorose Begrenzung des weiteren Zuzugs aus bildungsfernen muslimischen Kulturkreisen wird es mit der Bildung in Deutschland immer weiter bergab gehen.“

Quelle: AfD Deutschland

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