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Abstoßungsreaktion bei Organempfängern nach Covid-Spritze

Archivmeldung vom 21.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbild Bild: Pixabay / WB / Eigenes Werk
Symbolbild Bild: Pixabay / WB / Eigenes Werk

Laut mehreren Studien kam es nach der Covid-19-Gen-Spritze bei Organempfängern zu Abstoßungsreaktionen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Der Gen-Stich könnte ein Grund dafür sein, sagen Wissenschaftler. Berichte dazu gibt es bei Hornhaut- und Nierenimplantate. Die Abstoßungen werden zumeist durch eine schwere systemische Entzündung im Körper ausgelöst. Studienautoren halten den Covid-19-Genstich für eine mögliche Ursache.

Japan: 21 Hornhaut-Fälle

Bezüglich Hornhaut-Abstoßung haben  japanische Forscher Daten aus 23 Studien zusammengestellt. Dabei wurden 23 Augen von 21 Hornhaut-transplantierten Patienten untersucht. Bei allen Patienten kam es zwischen einem Tag und sechs Wochen nach dem Gen-Stich zu einer Transplantat-Abstoßung. Bei einigen Patienten sogar, die schon vor 20 Jahren eine neue Hornhaut erhielten. Die Forscher machen darauf aufmerksam, dass immer mehr Menschen jetzt „geboostert“ werden. Eine ordnungsgemäße Nachsorge von Hornhaut-Transplantat-Empfängern sei daher von entscheidender Bedeutung. Die Hornhaut ist die äußere Schicht des menschlichen Auges. Transplantate dienen zur Wiederherstellung beschädigter Hornhaut. Dadurch wird das Sehvermögen wieder hergestellt, Augenschmerzen werden gelindert und das Erscheinungsbild der erkrankten Hornhaut wird verbessert.  

Akute Fälle von Nieren-„Abwehr“

Im Journal „Transplantation Direct“ wurde im Februar 2022 das Beispiel eines 53jährigen Mannes beschrieben, bei dem es nach dem zweiten mRNA-Gen-Stich zu einer akuten Nierentransplantat-Abstoßung kam.

Ein ähnliches Fallbeispiel einer 25jährigen Frau wird in „Nature“ im März 2022 beschrieben. Sie hatte bereits 2016 eine neue Niere bekommen und war immer problemfrei. 2021 erhielt sie die AstraZeneca Impfung. Zwei Wochen später lag sie mit akuten Abstoß-Reaktionen auf der Intensivstation. Laut Studien-Autoren können Adenovirus-Vektoren, wie im AstraZeneca Impfstoff, eine starke Immunantwort und eine vielfältige „Zytokin-Antwort“ auslösen.

Unerforschtes Terrain

Zytokine sind Botenstoffe, die bei einer Reaktion des Immunsystems ausgelöst werden. Zytokine wirken sich auf Entzündungsprozesse, Bakterienvermehrung oder die Entstehung von Krebs aus. Interferone und Interleukine fallen ebenfalls in die Zytokin-Kategorie. Das Immunsystem bei Transplantat-Patienten wird zudem „niedergehalten“, um das fremde Organ zu akzeptieren. Inwieweit es hier zu einer Wechselwirkung mit der Covid-19-Gentherapie kommt, ist ebenfalls ungeklärt. Ebenso unklar ist, wie dabei mit der Medikation im Umfeld der Impfung zu verfahren ist.

Immer mehr neue Nebenwirkungen

Die Covid-19-Genspritze hat es also in sich! Sie „immunisiert“ angeblich gegen das Corona-Virus und doch erkrankt fast jeder Geimpfte ein- oder mehrmals an Corona. Sie soll vor schwerer Corona-Erkrankung schützen, trotzdem liegen selbst vierfach Gestochene auf der Intensivstation. Bei vielen  Menschen ist nach der Gen-Spritze nichts mehr wie vorher: Sie klagen über Nebenwirkungen wie Thrombosen, Herzmuskelentzündung, Gesichtslähmung, Hautausschlag, Gürtelrose, neurologische Beschwerden und totale Schwäche.

Vertuschen und Schönreden

Immer mehr Menschen reden laut darüber, organisieren sich in Erfahrungsgruppen und reichen sogar Schadenersatzklagen ein. Die unheilige Allianz aus Impflobby, Politik und Medienvasallen ist nicht um Ausreden verlegen. So wird die Übersterblichkeit in der EU die im Juli auf 16 Prozent stieg – gegenüber plus 7 Prozent im Mai und Juni –  vom Mainstream auf die „Hitzewelle“ zurückgeführt. Ob solche Schlussfolgerungen hitzebedingter journalistischer Verwirrung entspringen, ist unklar. In jedem Fall wird man noch viel von „Klimatoten“ hören.

Blutgruppen-Narrativ

Neuerdings geistert auch das Narrativ durch die Medien, eine bestimmte Blutgruppe sei anfälliger auf Thrombosen oder Herzprobleme. Bei Entzündungen im Körper reagieren solche Bluttypen angeblich stärker mit der Ausbildung von Thrombosen. Dass auch die Covid-19-Gentherapie systemische Entzündungen im Körper auslöst, ist nichts Neues. Ob die untersuchten Menschen eine Covid-19-Gentherapie erhalten haben und ob das in der Ursachenforschung berücksichtigt wurde ist unbekannt.

Warum kippen Athleten um?

Keine Erklärung gibt es auch für die deutliche gestiegene Zahl des plötzlichen Herztodes bei jungen fitten Athleten. Dass die Covid-19-Impfung Herzmuskelentzündung hervorruft, ist zwar bekannt aber dabei offensichtlich irrelevant Auffällig häufig sterben neuerdings – auch junge Menschen- plötzlich im Schlaf. Man nennt das „Plötzlicher Erwachsenen-Tod“ (SADS), als Ursache werden Herzprobleme genannt, die oft genetisch bedingt sein sollen."

Quelle: Wochenblick

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