Comirnaty: Unbekannte Placebo-Zusammensetzung?
Placebokontrollierte Doppelblindstudien gelten als der Goldstandard der Medikamentenzulassung. Sie machen allerdings nur dann Sinn, wenn das verwendete Placebo optisch nicht vom experimentellen Impfstoff zu unterscheiden ist und nachweislich weder Wirkungen noch Nebenwirkungen erzeugt. Ob dies bei der Zulassung des umstrittenen Covid-Impfstoffs Comirnaty von BioNTech/Pfizer wirklich der Fall war, kann die zuständige deutsche Behörde bisher leider nicht beantworten. Die berichtet Impfexperte und Medizinjournalist Hans U. P. Tolzin auf "Impfkritik.de".
Tolzin weiter: "Placebokontrollierte Doppelblindstudien, obwohl angeblich der Goldstandard der Medikamentenzulassung, waren bis etwa zum Jahr 2000 die absolute Ausnahme bei Impfstoff-Zulassungsstudien. Das änderte sich erstmals mit der Zulassung der ersten HPV-Impfstoffe Ende 2006. Wie sich bei intensiven Recherchen herausstellte, wurden sowohl bei Gardasil als auch bei Cervarix Scheinplacebos verwendet, die hochgiftige Aluminiumsalze enthielten. Dies wurde erstmals 2007 in der Zeitschrift impf-report publiziert.
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), in Deutschland eigentlich zuständig für Zulassung und Sicherheit von Impfstoffen, versuchte damals mit nicht wirklich nachvollziehbaren Argumenten, die Verwendung von Scheinplacebos zu verteidigen. Als wir diese Argumentation öffentlich zerlegten, nahm man die entsprechende Stellungnahme plötzlich wieder vom Netz.
Auch die Zulassung von Comirnaty (BioNTech/Pfizer) basiert den
offiziellen Daten zufolge auf Placebostudien. Der Klarheit halber
richtete ich am 8. August 2025 eine Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI),
in Deutschland zuständig für die Zulassung und Sicherheit von
Impfstoffen, welche Unterlagen der Behörde über die tatsächliche
Zusammensetzung des verwendeten Placebos vorliegen.
Meiner Bitte
um eine Eingangsbestätigung wurde allerding erst am Ende der maximalen
Bearbeitungszeit von vier Wochen (siehe Informationsfreiheitsgesetz,
IFG), entsprochen.
Heute haben wir den 12. Oktober 2025 und das
PEI war also auch nach mehr als zwei Monaten nicht in der Lage, mir
mitzuteilen, welche Informationen über die tatsächliche Zusammensetzung
des angeblichen Placebos im Rahmen der Comirnaty-Zulassungsstudie
vorliegen.
Nach 25 Jahren Erfahrung mit den für Impfungen
zuständigen Bundesbehörden, dem Robert-Koch-Institut (RKI) als
Bundeseuchenbehörde und dem PEI als Zulassungsbehörde, ist mein
Vertrauen in diese Behörden und meine Geduld vollständig aufgebraucht.
Mag
ja sein, dass die Mitarbeiter des PEI derzeit extrem ausgelastet ist,
und man aufgrund der Folgen des Covid-Impfdesasters für "dumme Anfrage"
aus dem Volk und ungeliebten alternativen Medien einfach keine Zeit hat.
Ich denke aber, dass seit 2000 genügend Zeit vergangen ist, personelle
und finanzielle Engpässe dieser wichtigen Behörden zu beheben.
Dass
dies anscheinend nicht geschehen ist, bestätigt die Erkenntnis aus den
RKI-Protokollen, dass die Pandemie-Panikmache, die Lockdownmaßnahmen
sowie die Impfkampagnen nicht auf Sachargumente basieren, sondern auf
rein politischen und somit opportunistischen Erwägungen.
Natürlich
kann ich es nicht ausschließen, dass es sich bei dem Placebo
tatsächlich um eine typische physiologische Kochsalzlösung gehandelt
hat, die als weitgehend neutral gegenüber dem Organismus angesehen
werden kann. Aber nach all den Lügen, die uns im Zusammenhang mit der
Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen aufgetischt
wurden und immer noch werden, hätten ich und meine Leser gerne
Gewissheit.
Fakt ist: Das PEI ist auch nach acht Wochen nicht in
der Lage, einen qualifizierten Praktikanten in ihren Datenbanken
recherchieren zu lassen, um die entsprechenden Unterlagen zu finden und
ihre Existenz zu kommunizieren.
Solange es dem PEI nicht gelingt,
meine Zweifel durch Fakten auszuräumen, muss ich davon ausgehen, dass
neben vielen anderen Aspekten der Zulassungsstudie auch beim Placebo
manipuliert, d. h. bewusst gelogen wurde.
Unter diesen Umständen ist eine Impfung mit Comirnaty definitiv nicht zu empfehlen.
Wer beim PEI einmal freundlich nach dem Bearbeitungsstand fragen will, kann sich an die Email-Adresse [email protected] wenden. Das Aktenzeichen meiner Anfrage ist IFG 60/25 Tolzin."
Quelle: Impfkritik